Jun 19, 2025
Pugh-Matrix verstehen: Anwendungen, Vorteile und Einsatz in der Industrie
Jun 19, 2025
Pugh-Matrix verstehen: Anwendungen, Vorteile und Einsatz in der Industrie

In der sich stetig weiterentwickelnden Welt der Elektronik und Automatisierung gewinnen innovative Technologien zunehmend an Bedeutung. Sie erleichtern komplexe Aufgaben und fördern eine nahtlose Systemintegration. Ein solches Werkzeug ist die Pugh-Matrix – eine Entscheidungshilfe, die in zahlreichen Branchen eingesetzt wird, um die Auswahlprozesse zu strukturieren, Systeme besser zu vernetzen und den Informationsfluss zu optimieren.
Mit zunehmendem technologischen Fortschritt etablieren sich Pugh-Matrizen als unverzichtbares Instrument in verschiedensten Anwendungsbereichen. Sie werden teils auch als Patch Panels oder Pugh Boards bezeichnet und zeichnen sich durch ein Raster aus Ein- und Ausgabepunkten aus, das schnelle, übersichtliche Verbindungen und eine flexible Neukonfiguration erlaubt. In diesem Beitrag beleuchten wir die Pugh-Matrix im Detail – von ihrer Funktionsweise über ihre Vorteile bis hin zu praxisnahen Einsatzmöglichkeiten in Verbindung mit Xmind AI.
Was ist die Pugh-Matrix?
Die Pugh-Matrix ist ein strukturiertes Verfahren aus dem Ingenieurwesen und der Entscheidungsanalyse. Entwickelt wurde sie von Stuart Pugh, um Teams bei der objektiven Bewertung verschiedener Optionen anhand definierter Kriterien zu unterstützen. Ziel ist es, die beste Lösung für eine bestimmte Fragestellung zu identifizieren.
Im Kern ermöglicht die Pugh-Matrix, mehrere Alternativen systematisch zu bewerten und miteinander zu vergleichen. Typisch für diese Methode ist die Verwendung einer Referenzoption, die als Ausgangsbasis dient. Dadurch wird deutlich, wie gut oder schlecht die anderen Alternativen im Vergleich abschneiden.
Warum sich die Pugh-Matrix in der Entscheidungsfindung bewährt
Die Anwendung der Pugh-Matrix bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, insbesondere bei komplexen Auswahlprozessen:
- Objektiver Vergleich: Jede Option wird anhand derselben Kriterien bewertet. Das schafft Transparenz, verringert Verzerrungen durch persönliche Präferenzen und sorgt für ein faires Entscheidungsumfeld.
- Vereinfachung komplexer Entscheidungen: Bei vielen Alternativen und Bewertungskriterien kann die Entscheidungsfindung schnell unübersichtlich werden. Die Matrix strukturiert den Prozess und reduziert die Komplexität auf ein nachvollziehbares System.
- Fokus auf Stärken und Schwächen: Die Pugh-Matrix zeigt deutlich, wo einzelne Optionen punkten oder Defizite aufweisen. So lassen sich relevante Unterschiede gezielt analysieren und diskutieren.
- Teamorientiertes Arbeiten: Die Methode eignet sich hervorragend für Gruppenentscheidungen, da sie die Einbindung verschiedener Perspektiven fördert. Jedes Teammitglied kann seine Einschätzungen beitragen – das Ergebnis ist ein fundierter Entscheidungsprozess.
- Dokumentierte Entscheidungsgrundlage: Die Ergebnisse der Bewertung werden strukturiert festgehalten. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Transparenz – wichtige Aspekte in professionellen Kontexten.
- Vielseitig einsetzbar: Die Pugh-Matrix lässt sich flexibel an unterschiedliche Branchen und Fragestellungen anpassen – sei es im Produktdesign, im Bauwesen, im Marketing oder im Gesundheitsbereich.
Xmind AI als Werkzeug zur Erstellung einer Pugh-Matrix
Zur Umsetzung dieser Methode bietet sich ein leistungsfähiges digitales Tool an – Xmind AI. Das moderne Mindmapping-Tool unterstützt die strukturierte Darstellung von Entscheidungsprozessen und eignet sich ideal für die Erstellung und Verwaltung von Pugh-Matrizen.
Dank KI-gestützter Funktionen können Benutzer ihre Matrix individuell gestalten, Informationen visuell ordnen und Ergebnisse unkompliziert mit anderen teilen. Dies fördert eine effiziente, kollaborative Entscheidungsfindung – insbesondere in Teams mit komplexen Anforderungen.
Common Scenarios Adopted in Pugh Matrix: Industrial Approach
- Produktentwicklung
Ein Smartphone-Hersteller arbeitet an einem neuen Flaggschiff-Modell. Zur Auswahl stehen verschiedene Designkonzepte mit unterschiedlichen Features – z. B. Kameraqualität, Akkulaufzeit und Displaygröße. Bewertungskriterien sind Leistung, Kosten, Nutzererlebnis, Design und Produktionsaufwand.
Mit Xmind AI erstellt das Team eine Pugh-Matrix, vergleicht die Entwürfe, bewertet die Kriterien gemeinsam und visualisiert die jeweiligen Vor- und Nachteile.

- Bau- und Ingenieurwesen
Ein Bauingenieurbüro analysiert Materialien für den Brückenbau. Ziel ist ein langlebiges, aber kostenoptimiertes Ergebnis. Kriterien: Stabilität, Gewicht, Preis, Verfügbarkeit und Umweltverträglichkeit.
Mit Xmind AI lässt sich die Matrix übersichtlich gestalten und bei neuen Daten flexibel anpassen – ideal zur Präsentation vor Auftraggebern.

- Softwareentwicklung
Ein Entwicklungsteam wählt das geeignete Framework für eine Webanwendung. Zur Diskussion stehen React, Angular und Vue.js. Bewertet wird nach Performance, Community-Support, Integration, Skalierbarkeit und Dokumentation.
Xmind AI hilft bei der kollaborativen Bewertung und unterstützt die objektive Auswahl der besten Technologie.

- Marketingstrategien
Ein Marketingteam plant eine neue Kampagne. Zur Auswahl stehen Social Media, TV-Werbung oder Printanzeigen. Relevante Kriterien: Reichweite, Kosten-Nutzen-Verhältnis, Zielgruppenansprache, Engagement und Umsetzbarkeit.
Mit einer Pugh-Matrix in Xmind AI können die verschiedenen Kanäle strukturiert verglichen und datengestützt bewertet werden.

- Gesundheitswesen
Ein Ärzteteam entscheidet über die passende Behandlung für einen Patienten mit Diabetes. Zur Auswahl stehen medikamentöse Therapie, Lebensstiländerung oder chirurgische Eingriffe. Bewertungskriterien: Wirksamkeit, Nebenwirkungen, Kosten, Patientenmitwirkung und Verfügbarkeit.
Mit Xmind AI lassen sich die Optionen strukturiert bewerten und die Matrix als Entscheidungsgrundlage für das interdisziplinäre Team nutzen.

Ausführliche Anleitung: So erstellen Sie eine Pugh-Matrix mit Xmind AI
Die Pugh-Matrix ist ein bewährtes Werkzeug zur strukturierten Entscheidungsfindung, mit dem Teams verschiedene Optionen anhand klar definierter Kriterien vergleichen können. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Xmind AI eine Pugh-Matrix für ein praktisches Beispiel im Bereich Produktentwicklung – Smartphone-Design erstellen.
Schritt 1: Neue Map erstellen und Projekt starten
Starten Sie, indem Sie sich bei Xmind AI anmelden. Klicken Sie auf „Neue Map“ und wählen Sie entweder eine passende Vorlage oder ein leeres Mindmap-Layout. Falls Sie eine Vorlage verwenden, können Sie diese im Anschluss anpassen. Bei einem leeren Projekt beginnen Sie mit dem grundlegenden Aufbau der Matrix.
Schritt 2: Hauptknoten definieren – „Smartphone Design Pugh Matrix“ Der Hauptknoten Ihrer Mindmap sollte das zentrale Thema widerspiegeln. In unserem Fall nennen wir ihn „Smartphone Design Pugh Matrix“. Fügen Sie anschließend fünf Hauptzweige hinzu:
- Kriterien
- Designkonzept A
- Designkonzept B
- Designkonzept C
- Referenzoption (Baseline)

Schritt 3: Kriterienzweig erweitern – Bewertungsfaktoren festlegen
Nun konzentrieren Sie sich auf den Zweig „Kriterien“. Diese Faktoren bilden die Bewertungsgrundlage für alle Designkonzepte. In unserem Beispiel wählen wir:
- Leistung
- Kosten
- Benutzererlebnis
- Designästhetik
- Herstellbarkeit
Mit dem „+“-Symbol unterhalb des Knotens lassen sich bequem weitere Unterpunkte hinzufügen.

Schritt 4: Bewertung der Designkonzepte anhand der Kriterien
Nun vergeben Sie für jede Option einen Vergleichswert im Verhältnis zur Referenz. Die Bewertungsskala lautet:
- +1 = besser als die Referenz
- 0 = gleichwertig
- –1 = schlechter als die Referenz
- Die Referenzoption erhält in allen Kategorien den Wert 0.

Schritt 5: Beste Option auswählen und Kommentare ergänzen
Sobald alle Bewertungen vorliegen, können Sie die Gesamtsumme je Designkonzept berechnen. Fügen Sie dazu zwei zusätzliche Zeilen ein:
- Gesamtergebnis
- Auswahl (z. B. „weiterverfolgen“)
Nutzen Sie außerdem die Kommentarfunktion, um Begründungen, Anmerkungen oder Entscheidungshilfen für einzelne Optionen festzuhalten.

Schritt 6: Matrix optisch und inhaltlich anpassen
Mit Funktionen wie „Notiz“, „Hyperlink“, „Label“ oder „Symbol“ können Sie Ihre Matrix weiter verfeinern. Nutzen Sie den Bereich „Stil und Format“ (oben rechts), um Farben, Schriftgrößen oder die Gesamtstruktur Ihrer Map individuell zu gestalten – etwa über die Tabs:
- Stil
- Layout
- Map-Typ
- Skelettstruktur
- Farbthema

Schritt 7: Zusammenarbeit ermöglichen – Matrix teilen
Xmind AI bietet umfassende Funktionen zur Zusammenarbeit im Team. Klicken Sie auf „Teilen“ in der oberen Leiste, um Mitwirkende per E-Mail einzuladen oder einen Freigabelink zu erstellen. Alternativ können Sie die Map veröffentlichen oder in Webseiten einbetten.

Schritt 8: Matrix speichern oder exportieren
Um Ihre Matrix lokal zu sichern, klicken Sie oben links auf die drei Linien und wählen „Exportieren als“. Im nächsten Schritt bestimmen Sie das gewünschte Dateiformat (z. B. PNG, PDF, Markdown, Text) und speichern die Datei. Alternativ lässt sich die Map im nativen Xmind-Format herunterladen.

Die Pugh Selection Matrix – eine erweiterte Anwendung
Im Zusammenhang mit Entscheidungsfindung taucht oft auch der Begriff „Pugh Selection Matrix“ auf. Dabei handelt es sich um eine verfeinerte Version der klassischen Pugh-Matrix. Während beide Methoden auf dem Vergleich mehrerer Alternativen basieren, erweitert die Selection-Matrix das Konzept um zusätzliche Strukturierung und quantifizierbare Kriterien.
Die Pugh Selection Matrix wird vor allem in Bereichen eingesetzt, in denen mehrere Optionen systematisch und nachvollziehbar bewertet werden müssen. Durch die Verwendung einer Referenzlösung und klarer Bewertungskriterien ermöglicht sie fundierte Entscheidungen – insbesondere in Projekten mit vielen Einflussfaktoren und interdisziplinären Teams.
Unterschiede zwischen der allgemeinen Pugh-Matrix und der Pugh Selection Matrix
Auf den ersten Blick wirken die Pugh-Matrix und die Pugh Selection Matrix sehr ähnlich. Dennoch gibt es entscheidende Unterschiede, die ihren jeweiligen Einsatzbereich und ihre Aussagekraft beeinflussen. Im Folgenden werden die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Methoden detailliert erläutert:
Fokus auf eine zentrale Referenzoption: Bei der Pugh Selection Matrix ist die Wahl einer relevanten und fundierten Baseline-Option (Referenzlösung) von zentraler Bedeutung. Diese dient als Vergleichsgrundlage für alle anderen Alternativen. Häufig handelt es sich um die etablierte oder am weitesten verbreitete Lösung im jeweiligen Anwendungsfeld. Die allgemeine Pugh-Matrix hingegen kann mit unterschiedlichen Referenzen oder sogar Durchschnittswerten arbeiten – was die Vergleichbarkeit und Aussagekraft verwässern kann.
Erweiterte Bewertung mit Gewichtung: Im Gegensatz zur einfachen Skala (+1, 0, –1) der klassischen Methode bietet die Pugh Selection Matrix eine detailliertere Bewertungslogik. Durch gewichtete Kriterien lassen sich einzelne Faktoren mit höherem Einfluss auf das Gesamtergebnis stärker gewichten – ein entscheidender Vorteil bei komplexen Entscheidungen.
Einbindung von Stakeholdern: Die Pugh Selection Matrix fördert explizit die Zusammenarbeit verschiedener Beteiligter. Rückmeldungen aus unterschiedlichen Perspektiven fließen in die Bewertung ein, wodurch Transparenz, Akzeptanz und Qualität der Entscheidung erhöht werden. Die klassische Pugh-Matrix lässt diesen kollaborativen Aspekt oft unberücksichtigt.
Iterative Entscheidungsprozesse: Während die allgemeine Pugh-Matrix oft zu einem festen Ergebnis führt, erlaubt die Selection-Variante eine iterative Herangehensweise. Teams können bei neuen Informationen oder sich verändernden Anforderungen Bewertungen anpassen und die Matrix flexibel überarbeiten.
Typische Einsatzszenarien der Pugh Selection Matrix
Die Pugh Selection Matrix entfaltet ihr volles Potenzial in komplexen Entscheidungsprozessen. Nachfolgend einige praxisnahe Anwendungsfelder:
- Produktentwicklung
Gerade in der Konsumelektronik hilft die Methode dabei, verschiedene Produktentwürfe oder Feature-Sets zu vergleichen. Beispielsweise können Designvarianten eines neuen Smartphones anhand von Leistung, Kosten, Nutzererlebnis und Fertigungskomplexität gegenüber einem Basismodell bewertet werden – inklusive Gewichtung und Stakeholder-Feedback.
- Prozessoptimierung
In Produktion und Dienstleistung lässt sich die Pugh Selection Matrix nutzen, um Verbesserungsmaßnahmen (z. B. Lean, Six Sigma) systematisch zu bewerten. Effizienz, Kostenersparnis oder Umsetzbarkeit können mit einer bestehenden Standardlösung verglichen werden.
- Strategische Unternehmensentscheidungen
Ob Markteintritt, Fusion oder neue Partnerschaften – mit der Matrix lassen sich verschiedene Strategien gegenüber einer bewährten Vorgehensweise analysieren. Dabei werden Kriterien wie ROI, Marktpotenzial oder Unternehmenswerte einbezogen, um fundierte strategische Entscheidungen zu treffen.
- Gesundheitswesen
Multidisziplinäre Teams in Kliniken nutzen die Matrix, um die bestmögliche Behandlung auszuwählen. Therapien werden hinsichtlich Wirksamkeit, Nebenwirkungen, Kosten und Patientenmitwirkung gegenüber dem aktuellen Versorgungsstandard bewertet – objektiv und nachvollziehbar.
- Projektmanagement
Bei der Priorisierung von Projekten oder Ressourcenstrategien sorgt die Pugh Selection Matrix für Transparenz. Unterschiedliche Projektvorschläge werden anhand definierter Kriterien mit einem Referenzprojekt verglichen – so lassen sich Risiken minimieren und der Nutzen maximieren.
Häufige Herausforderungen bei der Anwendung der Pugh-Matrix
Trotz ihrer großen Vorteile kann die Wirksamkeit der Pugh-Matrix durch typische Anwendungsfehler eingeschränkt werden. Um dies zu vermeiden, sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Unklare Definition der Bewertungskriterien: Vage oder zu breit gefasste Kriterien führen zu subjektiven Bewertungen und verzerren das Ergebnis. Alle Kriterien sollten klar, messbar und spezifisch für die jeweilige Fragestellung formuliert sein.
- Fehlende oder ungeeignete Referenzoption: Wird die Baseline nicht bewusst gewählt oder fehlt ganz, verliert die Matrix an Aussagekraft. Sie sollte den aktuellen Standard oder die bewährteste Option im jeweiligen Kontext widerspiegeln.
- Uneinheitliches Bewertungsschema: Wenn Teammitglieder Bewertungen unterschiedlich interpretieren, leidet die Konsistenz. Legen Sie vorab ein eindeutiges und gemeinsam akzeptiertes Scoring-Modell fest.
- Mangelnde Zusammenarbeit: Die Pugh-Matrix lebt vom Austausch unterschiedlicher Sichtweisen. Ohne die Beteiligung relevanter Stakeholder können wichtige Perspektiven verloren gehen – eine vielfältige Zusammensetzung des Teams ist daher essenziell.
- Fehlende Dokumentation: Werden Entscheidungswege und Bewertungsbegründungen nicht dokumentiert, kann dies später zu Missverständnissen führen. Halten Sie Kriterien, Bewertungen und die Diskussionen zur Entscheidungsfindung schriftlich fest.
Fazit
Die Pugh-Matrix sowie die weiterentwickelte Pugh Selection Matrix sind strukturierte und vielseitige Werkzeuge zur Entscheidungsfindung. Sie ermöglichen es, Alternativen objektiv miteinander zu vergleichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und den Auswahlprozess transparent zu gestalten.
Ob in der Produktentwicklung, Prozessoptimierung oder im strategischen Management – die Anwendung dieser Methoden schafft Klarheit und stärkt die Entscheidungsqualität. Für eine effektive Umsetzung empfiehlt sich die Nutzung von Xmind AI, um den Bewertungsprozess visuell und kollaborativ zu gestalten.
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