TITEL ENTWICKLUNG EINES INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS
KAPITEL 1 EINLEITUNG, FRAGESTELLUNG UND ZIELE
KAPITEL 2 DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS ALS SEQUENZ PROBLEMLÖSENDEN VERHALTENS
2.1 Einleitung
2.2 Verhältnis von Problemlösen und Entscheiden
2.3 Entscheidungstheorien
2.3.1 Präskriptive Entscheidungstheorien
2.3.2 Deskriptive Entscheidungstheorien
2.4 Von der Erwartungswerttheorie zur Erwartungsnutzentheorie („Expected-Utility-Theory“)
2.5 Theorie des subjektiven erwarteten Nutzens („Prospect-Theory“)
2.6 Von Neo-Bernoullischen Modellen zu Heuristiken
2.7 Entscheidungsmodelle
2.7.1 Das Modell der ökonomischen Rationalität und der „homo oeconomicus“
2.7.1.1 Die Aussagekraft widerspruchslosen Denkens
2.7.1.2 Rationalität und Vernunft
2.7.2 Das soziale Modell
2.7.3 Das Leib-Seele-Problem
2.7.4 Modell der begrenzten Rationalität
2.7.5 Entscheidungsprozess nach Peter F. Drucker
2.8 Schlussbemerkung
KAPITEL 3 DER AKTEUR IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS
3.1 Rationales Handlungsmodell
3.2 Einstellungen und Handlungen
3.3 Das Problem der Dissonanz
3.4 Faktoren der Verhaltensinitiierung
3.5 Entscheidungsfindung bei Führungskräften
3.5.1 Führung aus funktionaler Sicht – Willensbildung und Willensdurchsetzung
3.5.2 Institutionale Führungsperspektive – Antizipation und Realisation
3.5.2.1 Perzeptionsfähigkeit
3.5.2.2 Prognosefähigkeit
3.5.2.3 Bewertungsfähigkeit
3.5.3 Die rationale Führungskraft
3.5.4 Die intuitive und kreative Führungskraft
3.5.5 Komplexes Problemlösen bei Führungskräften
3.6 Schlussbemerkung
KAPITEL 4 DIE HERAUSFORDERUNG DER KOMPLEXITÄT
4.1 Kennzeichen komplexer Systeme
4.1.1 Vernetztheit
4.1.2 Dynamik
4.1.3 Intransparenz und begrenztes menschliches Wissen
4.1.4 Polytelie
4.2 Ashby’s Law of Requisite Variety (Das Gesetz der erforderlichen Varietät)
4.3 Maßnahmen zur Komplexitätsreduktion
4.4 Schlussbemerkung
KAPITEL 5 INTUITION
5.1 Das Phänomen der Intuition
5.1.1 Allgemeines
5.1.2 Begriffsbestimmung: „Denken“, „Fühlen“, „Empfinden“, „Intuieren“
5.1.3 Abgrenzung der Intuition von der Reflexion und Improvisation
5.1.4 Zwischen begrifflicher Einordnung und phänomenologischer Beschreibung
5.2 Wesen und Stärken der Intuition
5.2.1 Unterschwellige Wahrnehmung
5.2.2 Unbewusste Schlüsse und Faustregeln
5.2.3 Implizites Wissen, implizites Erinnern, Denken mit der rechten Gehirnhälfte und Parallelverarbeitung
5.2.4 Duales Einstellungssystem
5.2.5 Implizites Erfahrungswissen und subtile vorsprachliche Signale
5.2.6 Intuitive Kommunikation
5.2.7 Moralische Intuition
5.2.8 Soziale und emotionale Intelligenz
5.2.9 Kreative Einfälle, intuitive Entdeckungen und intuitives Expertenwissen
5.2.10 Synchronizität
5.2.11 Erfahrung der Non-Dualität und Erleuchtung
5.3 Gefahren der Intuition
5.3.1 Hindsight-Bias
5.3.2 Illusorische Korreltation
5.3.3 Gedächtniskonstruktion (falsche Erinnerungen)
5.3.4 Repräsentativität und Verfügbarkeit
5.3.5 Selbstüberschätzung
5.3.6 Beharren auf Überzeugungen und Bestätigungstendenz
5.3.7 Framing-Effekt
5.3.8 Falschvorhersage der eigenen Gefühle
5.3.9 Selbstdienliche Verzerrung
5.3.10 Fundamentaler Attributionsfehler
5.3.11 Falschvorhersage des eigenen Verhaltens
5.4 Schlussbemerkung
KAPITEL 6 EVOLUTIONSPSYCHOLOGISCHE ANSÄTZE DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
6.1 Zwischen Determinismus und Willkür
6.2 Das Problem der Steuerung
6.3 System schöpferischer Evolution
6.4 Das plastische Steuerungssystem lebensfähiger Systeme
6.5 Die Steuerungsfunktion des Bewusstseins
6.6 Konzepte „unbegrenzter“ und „begrenzter Rationalität“
6.7 Die Nutzung eines anpassungsfähigen Werkzeugkoffers
6.7.1 Ignorance-Based Decision Making
6.7.2 One-Reason Decision Making
6.7.3 Satisficing, Such-, Stopp- und Entscheidungsregeln
6.7.4 Elinination Heuristics
6.7.5 Ecological Rationality
6.7.6 Social Rationality
6.8 Schlussbemerkung
KAPITEL 7 ZUSAMMENFÜHRUNG RATIONALER PROZESSE UND INTUITIVER WAHRNEHMUNG IN EINEM INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELL
7.1 Platzierung der einzelnen Entscheidungstheorien im inkludierten Modell
7.2 Platzierung der einzelnen Entscheidungsmodelle im inkludierten Modell
7.3 Druckers Entscheidungsprozess im inkludierten Entscheidungsmodell
7.4 Positive Aspekte der Intuition in den vier Dimensionen
7.5 Gefahren und Schwächen der Intuition in den vier Dimensionen
7.6 Komplexität im inkludierten Entscheidungsmodell
7.7 Die Plastizität im inkludierten Entscheidungsmodell
7.8 Schlussbemerkung
8. ZUSAMMENFASSUNG
9. LITERATURVERZEICHNIS