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Spiritualität
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Spirituelle Themen im Überblick
- Identität
- Intuition
- Persönlichkeit
- Schuldthematik
- Unrecht
- Werte
- Spiritualität neu entdecken (INFO)
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Spiritualität neu entdecken (BUCH)
- PROLOG 1 DIE VERSTAUBTE SPIRITUALITÄT
- PROLOG 2 DER VERLUST DES PARADIESES
- PROLOG 3 SPIRITUELL REIFEN UND ERWACHSEN WERDEN
- KAPITEL1 MIT DER ENERGIE IN BERÜHRUNG KOMMEN
- KAPITEL 2 DAS GENUTZTE MODELL
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KAPITEL 3 DIE ENERGIESTRÖME DES LEBENS
- 3 a Die Energie der Erhaltung
- 3 b Die Energie der Wandlung
- 3 c Die Energie der aktiven Liebe
- 3 d Die Energie der Kreativität
- 3 e Die Energie der Reinkarnation
- 3 f Die Energie des Willens
- KAPITEL 4 DIE QUELLE ALLER ENERGIEN – DAS NICHT-SEIN
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KAPITEL 5 DER GEIST, DER STETS VERNEINT
- 5 a Die Illusion eines unabhängigen Selbst
- 5 b Die Illusion eines beständigen Selbst
- 5 c Die Illusion einer stets fairen und gerechten Welt
- 5 d Die Illusion einer sich ständig wiederholenden Welt
- 5 e Die Illusion einer vom Tod freien Welt
- 5 f Die Illusion einer nur aus unseren Impulsen bestehenden Welt
- 5 g Schuld, Sühne und Heiligkeit
- KAPITEL 6 DER SCHATTEN
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KAPITEL 7 DAS SPIRITUELLE KIND ENTDECKEN
- 7 a Von Geist und Materie
- 7 b Mit der Unendlichkeit in Kontakt treten
- 7 c Vom Automatismus zur mitschöpferischen Verantwortung
- 7 d Von der Einheit zur Unterscheidbarkeit
- 7 e Von der Utopie zur bedeutungsvollen Vision
- 7 f Von der zündenden Idee zur zielgerichteten Mission
- 7 g Von den zaghaften Anfängen zur gelungenen Aktion und Interaktion
- 7 h Von der anfänglichen Abhängigkeit zu immer mehr Selbständigkeit
- KAPITEL 8 POLARITÄTEN UND DUALITÄTEN
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KAPITEL 9 DAS RAD IN BEWEGUNG HALTEN
- 9 a Die reine Vernunft
- 9 b Das reine Gefühl
- 9 c Die rein objektive Erkenntnis
- 9 d Das reine Bewusstsein
- 9 e Von Rahmenbedingungen, Gesetzen und Normen
- 9 f Jenseits gängiger Handlungsmaximen
- 9 g Die Überwindung der Subjekt-Objekt-Dualität
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KAPITEL 10 DEM PROZESS DES LEBENS FOLGEN
- 10 a Wir werden erschaffen
- 10 b Wir erschaffen uns selbst und sind Mitgestalter der Welt
- 10 c Die Dynamik des Rades
- KAPITEL 11 VOM RHYTHMUS DER DINGE
- KAPITEL 12 IM ZENTRUM DES LEBENSRADES
- KAPITEL 13 VON DER PROBLEM- ZUR KREATIVITÄTSORIENTIERUNG
- KAPITEL 14 TRANSFORMATION UND TRANSZENDENZ
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EPILOG GRUNDLAGEN EINES SPIRITUELLEN LEBENS
- a Grundannahme höherer Mächte
- b Grundannahmen für ein spirituelles Leben
- c Grundannahmen für eine spirituelle Beratung
- Spiritualität neu entdecken (GRAFIKEN)
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Psychologie
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Psychologische Themen im Überblick
- Berufliche Orientierung
- Burnout
- Change Prozesse
- Emotionale Bindung
- Integration
- Männlichkeit
- Mobbing
- Prosoziales Verhalten
- Resilienz
- Vaterschaft
- Entscheidungsfindung (INFO)
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Entscheidungsfindung (BUCH)
- TITEL ENTWICKLUNG EINES INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS
- KAPITEL 1. EINLEITUNG, FRAGESTELLUNG UND ZIELE
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KAPITEL 2. DER ENTSCHEIDUNGSPROZESS ALS SEQUENZ PROBLEMLÖSENDEN VERHALTENS
- 2.1 Einleitung
- 2.2 Verhältnis von Problemlösen und Entscheiden
- 2.3 Entscheidungstheorien
- 2.3.1 Präskriptive Entscheidungstheorien
- 2.3.2 Deskriptive Entscheidungstheorien
- 2.4 Von der Erwartungswerttheorie zur Erwartungsnutzentheorie („Expected-Utility-Theory“)
- 2.5 Theorie des subjektiven erwarteten Nutzens („Prospect-Theory“)
- 2.6 Von Neo-Bernoullischen Modellen zu Heuristiken
- 2.7 Entscheidungsmodelle
- 2.7.1 Das Modell der ökonomischen Rationalität und der „homo oeconomicus“
- 2.7.1.1 Die Aussagekraft widerspruchslosen Denkens
- 2.7.1.2 Rationalität und Vernunft
- 2.7.2 Das soziale Modell
- 2.7.3 Das Leib-Seele-Problem
- 2.7.4 Modell der begrenzten Rationalität
- 2.7.5 Entscheidungsprozess nach Peter F. Drucker
- 2.8 Schlussbemerkung
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KAPITEL 3 DER AKTEUR IM ENTSCHEIDUNGSPROZESS
- 3.1 Rationales Handlungsmodell
- 3.2 Einstellungen und Handlungen
- 3.3 Das Problem der Dissonanz
- 3.4 Faktoren der Verhaltensinitiierung
- 3.5 Entscheidungsfindung bei Führungskräften
- 3.5.1 Führung aus funktionaler Sicht – Willensbildung und Willensdurchsetzung
- 3.5.2 Institutionale Führungsperspektive – Antizipation und Realisation
- 3.5.2.1 Perzeptionsfähigkeit
- 3.5.2.2 Prognosefähigkeit
- 3.5.2.3 Bewertungsfähigkeit
- 3.5.3 Die rationale Führungskraft
- 3.5.4 Die intuitive und kreative Führungskraft
- 3.5.5 Komplexes Problemlösen bei Führungskräften
- 3.6 Schlussbemerkung
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KAPITEL 4. DIE HERAUSFORDERUNG DER KOMPLEXITÄT
- 4.1 Kennzeichen komplexer Systeme
- 4.1.1 Vernetztheit
- 4.1.2 Dynamik
- 4.1.3 Intransparenz und begrenztes menschliches Wissen
- 4.1.4 Polytelie
- 4.2 Ashby’s Law of Requisite Variety (Das Gesetz der erforderlichen Varietät)
- 4.3 Maßnahmen zur Komplexitätsreduktion
- 4.4 Schlussbemerkung
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KAPITEL 5. INTUITION
- 5.1 Das Phänomen der Intuition
- 5.1.1 Allgemeines
- 5.1.2 Begriffsbestimmung: „Denken“, „Fühlen“, „Empfinden“, „Intuieren“
- 5.1.3 Abgrenzung der Intuition von der Reflexion und Improvisation
- 5.1.4 Zwischen begrifflicher Einordnung und phänomenologischer Beschreibung
- 5.2 Wesen und Stärken der Intuition
- 5.2.1 Unterschwellige Wahrnehmung
- 5.2.2 Unbewusste Schlüsse und Faustregeln
- 5.2.3 Implizites Wissen, implizites Erinnern, Denken mit der rechten Gehirnhälfte und Parallelverarbeitung
- 5.2.4 Duales Einstellungssystem
- 5.2.5 Implizites Erfahrungswissen und subtile vorsprachliche Signale
- 5.2.6 Intuitive Kommunikation
- 5.2.7 Moralische Intuition
- 5.2.8 Soziale und emotionale Intelligenz
- 5.2.9 Kreative Einfälle, intuitive Entdeckungen und intuitives Expertenwissen
- 5.2.10 Synchronizität
- 5.2.11 Erfahrung der Non-Dualität und Erleuchtung
- 5.3 Gefahren der Intuition
- 5.3.1 Hindsight-Bias
- 5.3.2 Illusorische Korreltation
- 5.3.3 Gedächtniskonstruktion (falsche Erinnerungen)
- 5.3.4 Repräsentativität und Verfügbarkeit
- 5.3.5 Selbstüberschätzung
- 5.3.6 Beharren auf Überzeugungen und Bestätigungstendenz
- 5.3.7 Framing-Effekt
- 5.3.8 Falschvorhersage der eigenen Gefühle
- 5.3.9 Selbstdienliche Verzerrung
- 5.3.10 Fundamentaler Attributionsfehler
- 5.3.11 Falschvorhersage des eigenen Verhaltens
- 5.4 Schlussbemerkung
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KAPITEL 6. EVOLUTIONSPSYCHOLOGISCHE ANSÄTZE DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
- 6.1 Zwischen Determinismus und Willkür
- 6.2 Das Problem der Steuerung
- 6.3 System schöpferischer Evolution
- 6.4 Das plastische Steuerungssystem lebensfähiger Systeme
- 6.5 Die Steuerungsfunktion des Bewusstseins
- 6.6 Konzepte „unbegrenzter“ und „begrenzter Rationalität“
- 6.7 Die Nutzung eines anpassungsfähigen Werkzeugkoffers
- 6.7.1 Ignorance-Based Decision Making
- 6.7.2 One-Reason Decision Making
- 6.7.3 Satisficing, Such-, Stopp- und Entscheidungsregeln
- 6.7.4 Elinination Heuristics
- 6.7.5 Ecological Rationality
- 6.7.6 Social Rationality
- 6.8 Schlussbemerkung
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KAPITEL 7. ZUSAMMENFÜHRUNG RATIONALER PROZESSE UND INTUITIVER WAHRNEHMUNG IN EINEM INKLUDIERTEN ENTSCHEIDUNGSMODELL
- 7.1 Platzierung der einzelnen Entscheidungstheorien im inkludierten Modell
- 7.2 Platzierung der einzelnen Entscheidungsmodelle im inkludierten Modell
- 7.3 Druckers Entscheidungsprozess im inkludierten Entscheidungsmodell
- 7.4 Positive Aspekte der Intuition in den vier Dimensionen
- 7.5 Gefahren und Schwächen der Intuition in den vier Dimensionen
- 7.6 Komplexität im inkludierten Entscheidungsmodell
- 7.7 Die Plastizität im inkludierten Entscheidungsmodell
- 7.8 Schlussbemerkung
- 8. ZUSAMMENFASSUNG
- 9. LITERATURVERZEICHNIS
- Entscheidungsfindung (GRAFIKEN)
- Psychologische Ansätze
- Psychologie - Grafiken
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Recht
- Persönlichkeitsschutz (INFO)
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Persönlichkeitsschutz (BUCH)
- INHALTSVERZEICHNIS
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
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I TEIL: PROBLEMSTELLUNG UND BEGRIFFSDARLEGUNG
- A) Problemstellung
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B) Die historische Entwicklung des Persönlichkeitsbewusstseins aus abendländischer Sicht
- ba) Naturbezogenheit in Frühzeit und Antike
- bb) Die transzendentale Ausrichtung des Mittelalters
- bc) Das Selbstbewusstsein der Neuzeit
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C) Die Teilbegriffe der Persönlichkeit
- ca) Die Menschenwürde
- cb) Die Individualität
- cc) Die Personalität
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II TEIL: DAS ALLGEMEINE PERSÖNLICHKEITSRECHT
- A) Das Persönlichkeitsrecht und die Naturrechtslehre
- B) Was ist unter einem allgemeinen Persönlichkeitsrecht zu verstehen?
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C) Das Persönlichkeitsrecht ein subjektives Privatrecht
- ca) Was ist ein subjektives Recht?
- cb) Das Wesen des subjektiven Rechts
- cc) Der subjektive Charakter des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
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D) Das Persönlichkeitsrecht ein absolutes Privatrecht
- da) Was ist ein absolutes Recht?
- db) Der absolute Charakter des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
- E) Die Generalklausel des § 16 ABGB
- F) Das Verhältnis des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zu den besonderen Persönlichkeitsrechten
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III TEIL: KONFLIKTLÖSUNG DURCH RECHTSWERTUNG
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1 Kapitel: Grundlagen und Methodenentscheidung zur Gesetzesauslegung
- A) Dogmatische Vorbemerkung
- B) Methodologische Grundbegriffe
- ba) Begriffsjurisprudenz
- bb) Interessenjurisprudenz
- bc) Wertungsjurisprudenz
- C) Die Bedeutung der einzelnen positivierten Auslegungsmethoden der §§ 6 und 7 ABGB
- ca) Wörtliche Auslegung
- cb) Systematische Auslegung
- cc) Historische Auslegung
- cd) Objektiv - teleologische Auslegung und natürliche Rechtsgrundsätze
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2 Kapitel: Konfliktlösung durch Güter- und Interessenabwägung
- A) Einleitung
- B) Die Abgrenzung aus der Natur des Persönlichkeitsgutes und dem Erfordernis menschlichen Zusammenlebens
- ba) Abgrenzung aus der Natur des Persönlichkeitsgutes
- bb) Abgrenzung aus dem Erfordernis menschlichen Zusammenlebens
- C) Die Abgrenzung durch Interessenabwägung
- ca) Allgemeines zur Interessenabwägung
- cb) Das Rangproblem der Werte
- 1) Die Schutzwürdigkeit
- 2) Der Rangunterschied der Werte
- cc) Bewertungsprinzipien aus den objektiven Umständen des Einzelfalles
- 1) Die fehlende Sachbindung von Interessen
- 2) Interessenidentität
- 3) Interessenhäufung
- 4) Interessennähe
- 5) Interessenintensität
- cd) Bewertungsprinzipien des menschlichen Verhaltens
- 1) Arglist
- 2) Absicht
- 3) Verschulden
- 4) Gefährdung
- 5) Veranlassung
- ce) Prinzipien der Konfliktlösung
- 1) Ausweichprinzip
- 2) Ausgleichsprinzip
- 3) Das schonendste Mittel
- 4) Das Entschädigungsprinzip
- D) Die Einwilligung
- E) Resümee
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3 Kapitel: Die Bedeutung der Grundrechte als Wertungsgrundlage für das Privatrecht
- A) Historische Vorbemerkung
- B) Die Grundrechte als eine allgemeine verbindliche Wertordnung
- C) Zur Verankerung der Persönlichkeit im Grundrechtskatalog
- D) Die Drittwirkungsproblematik
- da) Einleitung
- db) Die Theorien der “unmittelbaren Drittwirkung” und “mittelbaren Wirkung” der Grundrechte
- 1) Die “unmittelbare Drittwirkung”
- 2) Die “mittelbare Wirkung” der Grundrechte
- dc) Lösungsansätze zur Drittwirkungsproblematik
- 1) Positiv - rechtlicher Lösungsansatz unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Struktur- und Rechtserzeugungszusammenhangs
- 2) Hermeneutischer Lösungsansatz
- 3) Exkurs zum Verhältnis des dispositiven Rechts und der “ergänzenden Auslegungen” zur Grundrechtswirkung im Privatrecht
- dd) Die Schutzfunktion der Grundrechte
- de) Die Transformation der Grundrechte in das Privatrecht
- 1) Die Generalklausel des § 879 Abs 1 ABGB
- 2) Die Bedeutung der privatrechtlichen Instrumentarien
- 3) Generalklauseln als ausschließliche Einbruchstellen der Grundrechte in das Privatrecht
- 4) Das Verhältnis der Klausel von den “Guten-Sitten” zu § 16 ABGB
- 5) Die “objektiv - sittliche” Wertordnung und die “mittelbare Wirkung” der Grundrechte
- 6) Die Beschränkbarkeit der grundrechtlichen Wertgehalte im Privatrecht
- df) Die Judikatur zur Drittwirkungsproblematik
- 1) Äußerungen des VfGH zur Drittwirkungsproblematik
- 2) Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes
- 3) Die Rechtsprechung des deutschen Bundesverfassungsgerichts
- E) Resümee
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IV TEIL: PERSÖNLICHKEITSSCHUTZ IM ARBEITSRECHTLICHEN ANWENDUNGSFALL
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1: Kapitel: Einleitung
- A) Allgemeine Ausführungen zur Problematik des menschenwürdigen Arbeitsplatzes
- B) Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und allgemeines Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers
- C) Die Bedeutung der “sozialen Macht” im Arbeitsrecht
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2 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus organisationsbedingter Notwendigkeit
- A) Kontrollmaßnahmen und technische Einrichtungen
- aa) Akustische Überwachung des Arbeitnehmers durch Abhörgeräte oder Tonaufnahmen und Registrierung von Telephongesprächen
- 1) Allgemeines
- 2) Abhören und Mithören von Telefongesprächen
- 3) Die Registrierung von Telefongesprächen
- 4) Akustische Mitteilungen und Stimmaufnahmen
- ab) Optische Kontrollen
- ac) Produktographen (Nutzungsschreiber)
- ad) Torkontrollen, Leibesvisitationen, Zugangskontrollen und Ausweispflicht
- ae) Testverfahren im aufrechten Arbeitsverhältnis mit Kontrollcharakter
- B) Der Datenschutz, das Persönlichkeitsrecht und die Datenverwendung in der automationsunterstützten Personalverwaltung
- ba) Konfliktlösung im Datenschutzgesetz
- bb) Die automationsunterstützte Personalverwaltung
- 1) Allgemeines
- 2) Datenschutz im vorvertraglichen Arbeitsverhältnis
- 3) Datenschutz im aufrechten Arbeitsverhältnis
- 4) Die Ermittlung und Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten in der automationsunterstützten Personalverwaltung
- 5) Die Kontrolle der automationsunterstützten Personaldatenverarbeitung
- 6) Die Übermittlung automationsunterstützter verarbeiteter Personaldaten
- 7) Datenschutzrechtliche Pflichten des Arbeitnehmers
- 8) Schlußbemerkung
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3 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus der Beschaffenheit der Arbeit
- A) Allgemeines zur Arbeitsverweigerung aus Gewissensgründen
- aa) Einleitung
- 1) Das Weisungsrecht des Arbeitgebers
- 2) Problemansätze aus dem öffentlichen Recht
- 3) Was ist Gewissen?
- ab) Individualgewissen und Sozialgewissen
- ac) Die Greifbarkeit der Gewissensentscheidung
- B) Praktische Fälle zum Gewissenskonflikt im arbeitsrechtlichen Anwendungsfall
- ba) Berufsbedingte Persönlichkeitsbeeinträchtigung
- bb) Gelegentliche Persönlichkeitsbeeinträchtigung
- 1) Der schuldlose Gewissenskonflikt
- 2) Der fahrlässig verschuldete Gewissenskonflikt
- 3) Die Beweislast und Beweiswürdigung
- bc) Die konkrete Lösung der praktischen Probleme
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4 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe bei der Anbahnung und vertraglichen Fixierung von Arbeitsverhältnissen
- A) Persönlichkeitseingriffe bei der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen
- aa) Das Personalinterview
- ab) Der Personalfragebogen
- 1) Vorstrafen
- 2) Schwangerschaft
- 3) Gesundheitszustand, Krankheiten und Suchtprobleme
- 4) Präsenzdienst und Zivildienst
- 5) Familie und Freizeit
- 6) Vermögensverhältnisse
- 7) Gewerkschafts-, Partei- und Konfessionszugehörigkeit
- ac) Graphologische Gutachten
- ad) Psychologische Tests
- B) Persönlichkeitseingriffe durch vertragliche Vereinbarung
- ba) Die Zölibatsklausel
- bb) Vereinbarung der Kinderlosigkeit
- bc) Vertragliche Begrenzung der Meinungsfreiheit
- bd) Vereinbarung von Verboten privaten Vergnügens und privaten Verhaltens
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5 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus dem Zusammenleben am Arbeitsplatz
- A) Rauchen am Arbeitsplatz
- B) Belästigung am Arbeitsplatz
- ANHANG: Autorenverzeichnis
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Systemisches Denken
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Systemik: Themen im Überblick
- Entscheidungsfindung
- Führung
- Lebensfähigkeit von Systemen
- Management
- Der Systemik begegnen (INFO)
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Der Systemik begegnen (ESSAY)
- KAPITEL 1 EINLEITUNG: BEGEGNUNG MIT DEM SYSTEMISCHEN DENKEN
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KAPITEL 2 HAUPTMERKMALE SYSTEMISCHEN DENKENS
- 2.1 Ganzheit
- 2.2 Übersummativität
- 2.3 Zirkuläre Kausalität, Nichtlinearität
- 2.4 Konzept „offener Systeme“
- 2.5 Homöostase (Feedback)
- 2.6 Anforderungsvielfalt
- 2.7 Systemevolution
- 2.8 Beobachtersysteme
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KAPITEL 3 HANDELN IN SYSTEMEN HOHER KOMPLEXITÄT
- 3.1 Die Konstruktion von Systemen
- 3.2 Autopoiese, Perturbation und Autogestion
- 3.3 Varietät beherrschen
- 3.4 Auf den Kontext achten
- 3.5 Sprache, Kommunikation und soziale Interaktion
- 3.6 Die Balance finden
- 3.7 Normative Steuerung auf der Metaebene
- 3.8 Systemische Immunabwehr
- 3.9 Der Faktor Zeit
- 3.10 Kooperation, Wertschätzung und Demut
- Warum Systemik?
- Lebensfähige Systeme
- Systemtheorie
- Systemischer Ansatz
- Systemik Grafiken
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