1. INHALTSVERZEICHNIS
  2. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  3. I TEIL: PROBLEMSTELLUNG UND BEGRIFFSDARLEGUNG
    1. A) Problemstellung
    2. B) Die historische Entwicklung des Persönlichkeitsbewusstseins aus abendländischer Sicht
      1. ba) Naturbezogenheit in Frühzeit und Antike
      2. bb) Die transzendentale Ausrichtung des Mittelalters
      3. bc) Das Selbstbewusstsein der Neuzeit
    3. C) Die Teilbegriffe der Persönlichkeit
      1. ca) Die Menschenwürde
      2. cb) Die Individualität
      3. cc) Die Personalität
  4. II TEIL: DAS ALLGEMEINE PERSÖNLICHKEITSRECHT
    1. A) Das Persönlichkeitsrecht und die Naturrechtslehre
    2. B) Was ist unter einem allgemeinen Persönlichkeitsrecht zu verstehen?
    3. C) Das Persönlichkeitsrecht ein subjektives Privatrecht
      1. ca) Was ist ein subjektives Recht?
      2. cb) Das Wesen des subjektiven Rechts
      3. cc) Der subjektive Charakter des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
    4. D) Das Persönlichkeitsrecht ein absolutes Privatrecht
      1. da) Was ist ein absolutes Recht?
      2. db) Der absolute Charakter des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
    5. E) Die Generalklausel des § 16 ABGB
    6. F) Das Verhältnis des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zu den besonderen Persönlichkeitsrechten
  5. III TEIL: KONFLIKTLÖSUNG DURCH RECHTSWERTUNG
    1. 1 Kapitel: Grundlagen und Methodenentscheidung zur Gesetzesauslegung
      1. A) Dogmatische Vorbemerkung
      2. B) Methodologische Grundbegriffe
        1. ba) Begriffsjurisprudenz
        2. bb) Interessenjurisprudenz
        3. bc) Wertungsjurisprudenz
      3. C) Die Bedeutung der einzelnen positivierten Auslegungsmethoden der §§ 6 und 7 ABGB
        1. ca) Wörtliche Auslegung
        2. cb) Systematische Auslegung
        3. cc) Historische Auslegung
        4. cd) Objektiv - teleologische Auslegung und natürliche Rechtsgrundsätze
    2. 2 Kapitel: Konfliktlösung durch Güter- und Interessenabwägung
      1. A) Einleitung
      2. B) Die Abgrenzung aus der Natur des Persönlichkeitsgutes und dem Erfordernis menschlichen Zusammenlebens
        1. ba) Abgrenzung aus der Natur des Persönlichkeitsgutes
        2. bb) Abgrenzung aus dem Erfordernis menschlichen Zusammenlebens
      3. C) Die Abgrenzung durch Interessenabwägung
        1. ca) Allgemeines zur Interessenabwägung
        2. cb) Das Rangproblem der Werte
          1. 1) Die Schutzwürdigkeit
          2. 2) Der Rangunterschied der Werte
        3. cc) Bewertungsprinzipien aus den objektiven Umständen des Einzelfalles
          1. 1) Die fehlende Sachbindung von Interessen
          2. 2) Interessenidentität
          3. 3) Interessenhäufung
          4. 4) Interessennähe
          5. 5) Interessenintensität
        4. cd) Bewertungsprinzipien des menschlichen Verhaltens
          1. 1) Arglist
          2. 2) Absicht
          3. 3) Verschulden
          4. 4) Gefährdung
          5. 5) Veranlassung
        5. ce) Prinzipien der Konfliktlösung
          1. 1) Ausweichprinzip
          2. 2) Ausgleichsprinzip
          3. 3) Das schonendste Mittel
          4. 4) Das Entschädigungsprinzip
      4. D) Die Einwilligung
      5. E) Resümee
    3. 3 Kapitel: Die Bedeutung der Grundrechte als Wertungsgrundlage für das Privatrecht
      1. A) Historische Vorbemerkung
      2. B) Die Grundrechte als eine allgemeine verbindliche Wertordnung
      3. C) Zur Verankerung der Persönlichkeit im Grundrechtskatalog
      4. D) Die Drittwirkungsproblematik
        1. da) Einleitung
        2. db) Die Theorien der “unmittelbaren Drittwirkung” und “mittelbaren Wirkung” der Grundrechte
          1. 1) Die “unmittelbare Drittwirkung”
          2. 2) Die “mittelbare Wirkung” der Grundrechte
        3. dc) Lösungsansätze zur Drittwirkungsproblematik
          1. 1) Positiv - rechtlicher Lösungsansatz unter Berücksichtigung des verfassungsrechtlichen Struktur- und Rechtserzeugungszusammenhangs
          2. 2) Hermeneutischer Lösungsansatz
          3. 3) Exkurs zum Verhältnis des dispositiven Rechts und der “ergänzenden Auslegungen” zur Grundrechtswirkung im Privatrecht
        4. dd) Die Schutzfunktion der Grundrechte
        5. de) Die Transformation der Grundrechte in das Privatrecht
          1. 1) Die Generalklausel des § 879 Abs 1 ABGB
          2. 2) Die Bedeutung der privatrechtlichen Instrumentarien
          3. 3) Generalklauseln als ausschließliche Einbruchstellen der Grundrechte in das Privatrecht
          4. 4) Das Verhältnis der Klausel von den “Guten-Sitten” zu § 16 ABGB
          5. 5) Die “objektiv - sittliche” Wertordnung und die “mittelbare Wirkung” der Grundrechte
          6. 6) Die Beschränkbarkeit der grundrechtlichen Wertgehalte im Privatrecht
        6. df) Die Judikatur zur Drittwirkungsproblematik
          1. 1) Äußerungen des VfGH zur Drittwirkungsproblematik
          2. 2) Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes
          3. 3) Die Rechtsprechung des deutschen Bundesverfassungsgerichts
      5. E) Resümee
  6. IV TEIL: PERSÖNLICHKEITSSCHUTZ IM ARBEITSRECHTLICHEN ANWENDUNGSFALL
    1. 1: Kapitel: Einleitung
      1. A) Allgemeine Ausführungen zur Problematik des menschenwürdigen Arbeitsplatzes
      2. B) Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und allgemeines Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers
      3. C) Die Bedeutung der “sozialen Macht” im Arbeitsrecht
    2. 2 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus organisationsbedingter Notwendigkeit
      1. A) Kontrollmaßnahmen und technische Einrichtungen
        1. aa) Akustische Überwachung des Arbeitnehmers durch Abhörgeräte oder Tonaufnahmen und Registrierung von Telephongesprächen
          1. 1) Allgemeines
          2. 2) Abhören und Mithören von Telefongesprächen
          3. 3) Die Registrierung von Telefongesprächen
          4. 4) Akustische Mitteilungen und Stimmaufnahmen
        2. ab) Optische Kontrollen
        3. ac) Produktographen (Nutzungsschreiber)
        4. ad) Torkontrollen, Leibesvisitationen, Zugangskontrollen und Ausweispflicht
        5. ae) Testverfahren im aufrechten Arbeitsverhältnis mit Kontrollcharakter
      2. B) Der Datenschutz, das Persönlichkeitsrecht und die Datenverwendung in der automationsunterstützten Personalverwaltung
        1. ba) Konfliktlösung im Datenschutzgesetz
        2. bb) Die automationsunterstützte Personalverwaltung
          1. 1) Allgemeines
          2. 2) Datenschutz im vorvertraglichen Arbeitsverhältnis
          3. 3) Datenschutz im aufrechten Arbeitsverhältnis
          4. 4) Die Ermittlung und Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten in der automationsunterstützten Personalverwaltung
          5. 5) Die Kontrolle der automationsunterstützten Personaldatenverarbeitung
          6. 6) Die Übermittlung automationsunterstützter verarbeiteter Personaldaten
          7. 7) Datenschutzrechtliche Pflichten des Arbeitnehmers
          8. 8) Schlußbemerkung
    3. 3 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus der Beschaffenheit der Arbeit
      1. A) Allgemeines zur Arbeitsverweigerung aus Gewissensgründen
        1. aa) Einleitung
          1. 1) Das Weisungsrecht des Arbeitgebers
          2. 2) Problemansätze aus dem öffentlichen Recht
          3. 3) Was ist Gewissen?
        2. ab) Individualgewissen und Sozialgewissen
        3. ac) Die Greifbarkeit der Gewissensentscheidung
      2. B) Praktische Fälle zum Gewissenskonflikt im arbeitsrechtlichen Anwendungsfall
        1. ba) Berufsbedingte Persönlichkeitsbeeinträchtigung
        2. bb) Gelegentliche Persönlichkeitsbeeinträchtigung
          1. 1) Der schuldlose Gewissenskonflikt
          2. 2) Der fahrlässig verschuldete Gewissenskonflikt
          3. 3) Die Beweislast und Beweiswürdigung
        3. bc) Die konkrete Lösung der praktischen Probleme
    4. 4 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe bei der Anbahnung und vertraglichen Fixierung von Arbeitsverhältnissen
      1. A) Persönlichkeitseingriffe bei der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen
        1. aa) Das Personalinterview
        2. ab) Der Personalfragebogen
          1. 1) Vorstrafen
          2. 2) Schwangerschaft
          3. 3) Gesundheitszustand, Krankheiten und Suchtprobleme
          4. 4) Präsenzdienst und Zivildienst
          5. 5) Familie und Freizeit
          6. 6) Vermögensverhältnisse
          7. 7) Gewerkschafts-, Partei- und Konfessionszugehörigkeit
        3. ac) Graphologische Gutachten
        4. ad) Psychologische Tests
      2. B) Persönlichkeitseingriffe durch vertragliche Vereinbarung
        1. ba) Die Zölibatsklausel
        2. bb) Vereinbarung der Kinderlosigkeit
        3. bc) Vertragliche Begrenzung der Meinungsfreiheit
        4. bd) Vereinbarung von Verboten privaten Vergnügens und privaten Verhaltens
    5. 5 Kapitel: Persönlichkeitseingriffe aus dem Zusammenleben am Arbeitsplatz
      1. A) Rauchen am Arbeitsplatz
      2. B) Belästigung am Arbeitsplatz
  7. ANHANG: Autorenverzeichnis