Selektive perzeptuelle Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit und Performanz
Cuing
endogenes C.
exogenes C.
Inhibition of Return
Modelle
Lichtkegelmethapher
Gummilinsenmodell
Gradientenmodell
Ortsbezogene Aufmerksamkeit
Objektbezogene Aufmerksamkeit
visuelle Suche
Conjunction - Unterscheidung von Distrakt. durch Verknüpfung zweier Merkmale
Ähnlichkeit/Heterogenität der Distraktoren
Suchzeit steigt mit Anzahl der Distraktoren
seriell (nacheinander)
Disjunction - Merkmalssuche (1 Merkmal)
unabhängig (schnell) von der Anzahl der Distraktoren
parallel (gleichzeitig)
Popout
Merkmalsintegration
Elementarmerkmale
rot?
grün?
horizontal?
...
gleichzeitige Enkodierung; gleic schnell unabhängig von Anzahl --> parallel
präattentiv
Merkmalsdimensionskarten
Master map of locations
Merkmalsverknüpfung
durch Aufmerksamkeitsfokus
Bindungsproblem
Verbände von Nervenzellen
Kodieren Einzelteile
Kovergenz auf gemeinsame Neurone
"Großmutterzellen"
synchronisierte Zellverbände
zeitlich synchrones "Feuern"
Guided Search
Bottom up-Einfluss
Fokus der Aufmerksamkeit --> größter Unterschied (Aktivierung)
nur von Reizgegebenheit abhängig
parallel, gleichzeitig
Top-Down-Einfluss
abhängig von Intention
Gewichtung --> zus. Aktivierung
Filtertheorien
frühe Selektion vs. späte Selektion
Begriffe
Neglect
engage - disengage
Dichotisches Hören
Distraktoren
"Ablenker"
Target
"Zielreiz"
Doppel-/Mehrfachaufgabenperformanz
Theorien (VL)
zentrale Verarbeitungskapazität
Zuweisungsinstanz
Prioritätenmöglich
Erregungsgrad --> Gesamtkapazität
Einbußen bei Übersteigung der Ges.kap.
modulare Theorien
Crosstalk
Bottleneck
Theorien (LIT)
Modularität
hierarchisches System
Ein-Kanal-Theorie
multiplexing
zentrale Kapazität
Allzweck-Prozessor, GPLCP
limitierte Kapazität
Determinanten
Aufhabenähnlichkeit
Aufgabenschwierigkeit
Übung
Kritik
Interferenz
zentral
peripher
Priming
semantisch --> Beschleunigung
Gedächtnis als semantisches Netz?
auch bei Neglect
"Oft unbew. Aktivierung best. Assoziationen; Wahrnehmung/Gedächtnis/Reaktion-->empfänglich" (Myers)
"Vorreiz"
Valide (korrekt) vs. invalide (inkorrekt)
automatisch vs. erwartungsbedingt
selten valide --> keine erwartung --> automatisch --> keine Verzögerung bei inval. Prime
oft valide --> erwartung zusätzlich zu autom. --> Verzögerung bei inval. Prime
Zwei-Prozess-Theorien
automatische Prozesse
Kriterien
rascher Ablauf (parallel)
keine Aufmerksamkeit (keine Kapazität)
Unvermeidbarkeits-/Intentionalitätskriterium
dem Bew. nicht zugänglich
unflexibel
bewusst kontrollierte Prozesse
von Intention abhängig
seriell
benötigt Kapazität
flexibel
Kritik
wenig Hinweise auf eindeutige Einordnung
keine rein "automatischen" Prozesse
nicht von Intention unabhängig