1. physologisch:
    1. trainierter Körper, im Schlaf, Hungerzustand, extremer Kälte
  2. Bradykardie (Pulsverlangsum) weniger als 60 Schläge/min
  3. pathalogisch:
    1. Reizleitungsstörung (z.B. Ausfall des Sinusknoten) Hirndruckerhöhung (z.B. durch Tumor, Entzündungen) Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
  4. Tachykardie (Pulsbeschleunigung) schneller als 100 Schläge/min
  5. physologisch:
    1. körperliche Anstrengung psychische Erregung
  6. pathalogisch:
    1. hohes Fieber (Puls+Temperaturverhalten ist erhöht 1°C=8-12 Schläge/min) Gefäßveränderung Schockzustand Herzerkrankungen
  7. Definition
    1. Als Puls bezeichnet man die mechanischen (rhytmischen) Auswirkungen der Herzaktion auf die direkte Umgebung oder die durch Gefäße in die Peripherie weitergeleitet werden.
  8. Pulsfrequenz
    1. Neugeborenes: 120-140 Schläge/min im Ruhezustand Kleinkind: 100-120 Schläge/min im Ruhezustand Erwachsener: 60- 80 Schläge/min im Ruhezustand
  9. Pulsrhytmus
  10. Pulsqualität