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physologisch:
- trainierter Körper, im Schlaf, Hungerzustand, extremer Kälte
- Bradykardie (Pulsverlangsum) weniger als 60 Schläge/min
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pathalogisch:
- Reizleitungsstörung (z.B. Ausfall des Sinusknoten) Hirndruckerhöhung (z.B. durch Tumor, Entzündungen) Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
- Tachykardie (Pulsbeschleunigung) schneller als 100 Schläge/min
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physologisch:
- körperliche Anstrengung psychische Erregung
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pathalogisch:
- hohes Fieber (Puls+Temperaturverhalten ist erhöht 1°C=8-12 Schläge/min) Gefäßveränderung Schockzustand Herzerkrankungen
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Definition
- Als Puls bezeichnet man die mechanischen (rhytmischen) Auswirkungen der Herzaktion auf die direkte Umgebung oder die durch Gefäße in die Peripherie weitergeleitet werden.
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Pulsfrequenz
- Neugeborenes: 120-140 Schläge/min im Ruhezustand Kleinkind: 100-120 Schläge/min im Ruhezustand Erwachsener: 60- 80 Schläge/min im Ruhezustand
- Pulsrhytmus
- Pulsqualität