1. Strategieentwicklung
  2. Prozessmanagement
    1. Business Reengineering
      1. alle Geschäftsprosesse werden einmalig zu einem Idealzustand gestaltet (TOP-DOWN) Praxis: einige wichtige Prozesse
      2. Prozess
        1. Ein Prozess ist eine Menge von Aktivitäten, die eine oder mehrere Arten von Input zur Erzeugung eines Outputs verwendet, der für Kunden von Wert ist
      3. IST-Analyse zum Problemverständnis
    2. Prozess Modellierung
      1. wichtige Geschäftsprozesse werden einmalig neugestaltet und laufend weiterentwickelt (TOP-DOWN / BOTTOM-UP)
      2. (Geschäfts)prozess
        1. Leistungsprozeese
        2. Unterstützungsprozesse
        3. Führungsprozesse
        4. zielgerichtete, logisch-zeitliche Abfolge von Aufgaben, die Arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder Organisationseinheiten unter Nutzung von I und K Technologie ausgeführt werden
      3. Erstellung von Leistung entsprechend der Unternehmensstrategie
    3. Workflow
      1. allgemeiner Workflow
      2. formal beschriebener ganz oder teilweise automatisierter Geschäftsprozess
      3. fachbezogener Workflow
      4. adHoc Workflow
    4. Gruppenarbeit
      1. Computer Supported Cooperative Work (CSCW)
    5. Geschäftsprozessmanagement
      1. Prozessabgrenzung
        1. Welche Prozesse Strategie, IST-Stand, Prozesswelt
        2. Ableitung Prozesskandidaten
        3. Beschreibung Prozesskandidaten
        4. Auswahl der zu modellierenden Prozesse
      2. Prozessmodellierung
        1. formale Beschreibung
          1. Geschäftsprozess-Repository
          2. Prozessobjekte
          3. Datenobjekte
          4. Struktur Datenorganisation
          5. Datenbank
          6. Datei
          7. Grundoperationen
          8. Hinzufügen (Add)
          9. Löschen (Delete)
          10. Ändern (Change)
          11. Speicherformen
          12. sequentiell
          13. schneller Zugriff nur in Speicherreihenfolge
          14. Add / Delete ineffizient
          15. Index verbessert Add/Delete-Vorgänge, da nur ein Teil kopiert werden muss
          16. verkettet
          17. effizientes Add/Delete
          18. Suche nur sequentiell
          19. Index verbessert die Suche, da weniger durchsucht werden muss
          20. gestreut
          21. dierekte Adressierung
          22. Hash-Funktion ist bijektiv
          23. nur für numerische Primärschlüssel möglioch
          24. indirekte Adressierung
          25. Hash-Funktion ist injektiv
          26. Strategien für Konfliktlösungen notwendig
          27. Hilfskonstrukte
          28. Index
          29. Aufteilung in kleinere Bereiche
          30. Suche über Index (Sortierschlüssel)
          31. Bäume
          32. schnellere Suche
          33. binäre Bäume : 2 Kanten
          34. balanced Tree (B-Tree) : Blätter auf gleicher Hirarchieebene
          35. invertierte Dateien
          36. Suche nach Sekundärschlüssel möglich
          37. Schlüssel
          38. Primärschlüssel
          39. Sortierschlüssel
          40. Sekundärschlüssel
          41. Sortierverfahren
          42. Insert
          43. Select
          44. bubblesort
          45. quicksort
          46. Dateiverwaltung
          47. durch Anwendungssysteme
          48. Topic
          49. autark
          50. Inkonsistenz
          51. Abhängigkeit
          52. nicht austauschbar
          53. Redundanz
          54. Inflexibel
          55. durch Dateiverwaltungssysteme
          56. Topic
          57. Reduktion von Redundanzen
          58. keine physikalischen Abhängigkeiten
          59. logische Abhängigkeiten
          60. inflexibel
          61. durch Datenbanken
          62. Topic
          63. anwendungsneutral
          64. strukturiert
          65. Verwaltungssystem (DBVS / DBMS)
          66. Verwalten der Schemata
          67. Benutzerverwaltung (Berechtigungen)
          68. Administratoren
          69. Entwickler
          70. Datenbank
          71. Anwendungssystem
          72. Endanwender
          73. Datenbankoperationen
          74. Protokollierung
          75. Konsistenz
          76. Vor/Nachteile
          77. Topic
          78. Reduktion von Redundanten (durch externe Sichten auf eine konzeptionelle Sicht)
          79. Flexibilität durch Anwendungsneutralität
          80. keine Abhängigkeiten
          81. Austauschbar
          82. Abhängigkeit vom DBMS
          83. Datensatz
          84. Datenelement
          85. Modell
          86. Ziele
          87. Datenpersistenz
          88. Effizienz
          89. Integrität
          90. minimale Redundanz
          91. physikalische / logische Unabhängigkeit
          92. logisches Datenmodell
          93. konzeptionelles Schema
          94. Anforderungsanalyse
          95. ERM
          96. Entität
          97. Element der Datenwelt der ein reales oder gedankliches Phänomen repräsentiert
          98. Entitätstyp
          99. Zusammenfassung von Entitäten mit gleichen Merkmalen
          100. Attribut
          101. Eigebnschaft, die alle Entitäten eines Entitätstyps aufweisen
          102. Relationship (Beziehung)
          103. logische Verknüpfung zwischen zwei oder mehr Entitäten bzw. Entitätstypen
          104. Beziehungstyp
          105. Zusammenfassung beider gerichteter Assoziationen zwischen Entitätstypen
          106. Assoziation (Kardinalitäten)
          107. gibt an, wieviele Entitäten einse Entitätstyps E2 mit einer Entität des Entitätstyps E1 in Beziehung stehen
          108. einfach
          109. konditionell
          110. multipel
          111. multipel konditionell
          112. grafische Notation
          113. stellt Entitätstypen sowie die Relationen zwischen ihnen dar
          114. logisches Schema
          115. SQL
          116. DDL (Data Definition Language
          117. Create
          118. CREATE TABLE basistabellenname (felddefinition {, felddefinition})
          119. Alter
          120. Drop
          121. DML (Data Manipulation Langugae
          122. Select
          123. SELECT feldname {, feldname} FROM basistabelle {, basistabelle} WHERE bedingung {ORDER BY feldname {DESC} {, feldname {DESC}}
          124. Update
          125. UPDATE basistabelle SET feldname = feldinhalt WHERE bedingung
          126. Insert
          127. INSERT INTO basistabelle VALUES ( feldinhalt {, feldinhalt})
          128. Delete
          129. DELETE FROM basistabelle {, basistabelle} WHERE bedingung
          130. DCL (Data Control Language)
          131. Grant
          132. Revoke
          133. relationales Datenbankmodell
          134. Relation = Tabelle
          135. Tupel = Datensatz
          136. Schlüsselkandidat
          137. ein Attribut oder eine minimale Kombination von Attributen, die einen Datensatz eindeutig identifizieren
          138. 1. Normalenform
          139. alle Attribute weisen einfache Attributwerte auf
          140. 2. Normalenform
          141. jedes Nichtschlüssel-Attribut ist vom Identifikationsschlüssel vollfunktional abhängig
          142. funktionale Abhängigkeit
          143. zu einem beliebigen Wert von A existiert höchstens ein Wert von B
          144. 3. Normalenform
          145. kein Nichtschlüssel-Attribut hängt transitiv vom Identifikationsschlüssel ab
          146. transitive Abhängigkeit
          147. C ist von A transitiv abhängig wenn gilt: C ist abhängig von B und B ist abhängig von A
          148. Relationen übergreifende Normalisierung
          149. Alle Relationen in 3NF, gemeinsame Attribute sind in wenigstens einer Relation Identifikationsschlüssel
          150. referentielle Integrität
          151. Fremdschlüssel muss als Identifikationsschlüssel existieren
          152. externes Schema
          153. physisches Datenmodell
          154. internes Schema
          155. Erzeugung weitgehend automatisch
          156. Anpassung zur Optimierung
          157. Organisationsobjekte
          158. Ablauforganisation
          159. Aufbauorganisation
          160. Verknüpfungsobjekte
          161. AND
          162. OR
          163. XOR
          164. Diagramme
        2. Phasenkonzept
          1. Prozessdefinition
          2. IST-Analyse
          3. Potential-Analyse
          4. SOLL-Konzept
          5. Durchführbarkeitsstudie
        3. Sichtenkonzept
          1. funktionale Sicht
          2. Organisationssicht
          3. Datensicht
        4. Modellierungsmethode
      3. Prozessdurchführung
        1. Definition Prozessziele (CSF)
        2. Definition Führungsgrössen (KPI)
        3. Messung Zielerreichung
        4. Massnahmen
  3. Gestaltungsansatz
    1. Phasenkonzept
    2. Methoden
    3. Werkzeuge
  4. Anwendungssystemgestaltung
    1. Systementwicklung
      1. betriebliche Anwendungssysteme
        1. Bereiche
          1. Administration
          2. Planung
          3. Information
          4. KE3 / KE4
        2. Kategorie
          1. Individualsoftware
          2. Standardsoftware
      2. Systemumgebung
        1. Systemplattform
          1. KE1
        2. Datenhaltungssystem
        3. personell
          1. Entwickler
          2. Anwender
        4. zugehörige Daten
          1. Stammdaten
          2. Bestandsdaten
          3. Bewegungsdaten
          4. Dokumente
          5. Entwicklungsdokumente
          6. Handbücher
      3. Historie
        1. Individualprogrammierung
          1. schwer wartbar
        2. Software Engineering
        3. Computer Aided Software Engineering Tools (CASE-Tools)
        4. integrierte Lösungen
          1. Migration zu Standardsoftware
      4. Anforderungen
        1. Funktion
          1. definierte Leistung / Requirements Definition
        2. Qualität
          1. bestimmte Qualitätsanforderungen
        3. Termintreue
        4. Kosten
          1. Budgetplanung
      5. Entwicklung, Anpassung und Einführung betrieblicher Anwendungssysteme. Beruht auf ingenieurmässigen Prinzipien und Methoden. Trägt Anforderungen an Funktionalität, Qualität, Entwicklungszeit und Kosten Rechnung
      6. Teilgebiete
        1. Entwicklung
          1. Phasenmodell
          2. Vorstudie
          3. Analyse
          4. Entwurf
          5. Implementierung
          6. Programmiersprachen
          7. prozedurale Programmiersprachen
          8. Maschinensprachen (1. Generation)
          9. Maschinencode
          10. Maschinenorientierte Sprachen (2. Generation)
          11. Assembler
          12. höhere prozedurale Sprachen (3. Generation)
          13. Fortran
          14. COBOL
          15. BASIC
          16. PASCAL
          17. C
          18. objektorientierte Programmiersprachen
          19. reine objektorientierte Sprachen
          20. Java
          21. Smalltalk
          22. Hybride objektorientierte Sprachen
          23. C++
          24. Visual Basic
          25. höhere Programmiersprachen
          26. Endbenutzersprachen (4. Generation)
          27. SQL
          28. Wissensorientierte Sprachen / KI-Sprachen
          29. PROLOG
          30. LISP
          31. Scriptsprachen
          32. Perl
          33. PHP
          34. Test
          35. Einführung
          36. Wartung
          37. Ausserbetriebnahme
          38. Prototyping
          39. Prinzipien
          40. Strukturierung
          41. Abstraktion
          42. Hirarchisierung
          43. Modularisierung
          44. Methoden
          45. allgemein
          46. Top-Down
          47. ausgehend von einer groben Ebene immer detaillierter werdend
          48. Bottom-Up
          49. Detaillpunkte werden zusammengestellt, bis das Gesamtsystem beschrieben ist
          50. speziell
          51. Entwicklungsansatz
          52. Phasenmodell
          53. Methoden in den einzelnen Phasen
          54. Werkzeuge, die die Methoden unterstützen
          55. strukturierter Ansatz
          56. Analyse
          57. e.g. Structured System Analysis
          58. Entwurf
          59. e.g. structured Design
          60. e.g. Pseudocode
          61. Implementierung
          62. e.g. Pseudocode
          63. e.g. COBOL / C / BASIC
          64. Test
          65. e.g. Black-Box Test
          66. e.g. Grenzwertanalyse
          67. Objektorientierter Ansatz
          68. Phasen
          69. Analyse / Entwurf
          70. UML
          71. OOA (objektorientierte Analyse)
          72. Beschreibung von Anwendungsfällen (Use Cases)
          73. fachliches Modell
          74. statisch
          75. Klassendiagramm
          76. Objektdiagramm
          77. dynamisch
          78. Sequenzdiagramm
          79. Kollaborationsdiagramm
          80. Zustandsdiagramm
          81. Aktivitätendiagramm
          82. UML
          83. Prototyp Benutzeroberfläche
          84. Dialog
          85. Fenster
          86. Dialogelemente
          87. Menü
          88. OOD (objektorientierter Entwurf)
          89. kein Strukturbruch zur OOA
          90. Entscheidung Softwarearchitektur
          91. Drei-Schichten-Architektur
          92. höhere schichten nehmen Leistungen von tieferen Schichten in Anspruch
          93. GUI-Schicht
          94. Nutzung einer GUI-Bibliothek
          95. Klassendiagramm GUI-Schicht
          96. Schnittstelle GUI->Fachkonzeptschicht
          97. Sequenzdiagramme
          98. Fachkonzept-Schicht
          99. Container-Klassen : zusätzliche Klassen zur Verwaltung
          100. Hilfsklassen
          101. Oberklassen
          102. Spezifikation aller Attribute / Operationen ; Assoziationen ; Sichtbarkeit ; Algorithmen
          103. Datenhaltungsschicht
          104. Realisierung
          105. durch Dateien
          106. Serialisierung
          107. durch objektorientierte Datenbanksysteme
          108. durch relationale Datenbanksysteme
          109. Abbildung OO -> Relationen
          110. ODBC / JDBC
          111. Implementierung
          112. Java / C++ / C#
          113. Test
          114. berücksichtigung der objektorientierten Belange
          115. Grundkonzepte
          116. Klasse
          117. Definition eines Objekttyps
          118. Klassenattribut
          119. Ein Wert für alle Objekte der Klasse
          120. Klassenoperation
          121. Zugriff nur auf Klassenattribute
          122. Objekt
          123. Attribut
          124. Merkmale bzw. Merkmalsausprägungen des abzubildenden Phänomens
          125. Operationen
          126. Operationen, die ein Objekt ausführen kann um seine Attributwerte zu verändern
          127. Vererbung
          128. übergeordnete Klassen übertragen Eigenschaften untergeordnete Klassen
          129. Kapselung
          130. Daten und Funktionen gehören Zusammen
          131. Geheimnisprinzip: Daten bleiben verborgen, da kein direkter Zugriff möglich ist
          132. Botschaften
          133. Aufforderung eines Sender-Objektes an ein Empfängerobjekt, eine bestimmte Operation auszuführen
          134. Assoziationen
          135. dauerhafte Verbindung zwischen zwei Objekten
          136. mögliche Assoziationen können im Klassendiagramm dargestellt werden
          137. Kardinalitäten (mit genauen Mengen)
          138. Aggregation
          139. A enthält B
          140. Komposition
          141. A enthält B, B ist ohne A nicht existent
          142. Werkzeuge
          143. Softwareentwicklungsumgebungen
          144. Sammlung von Werkzeugen (aufeinander abgestimmt) zur Entwicklung von SW
          145. Upper CASE Tools
          146. Analyse
          147. Entwurf
          148. Lower CASE Tools
          149. Implementierung
          150. Test
          151. Verwaltungs Tools
          152. Versionsverwaltung
          153. Changemanagement
          154. Management Tools
          155. Planung
          156. Steuerung
        2. Qualitätssicherung
        3. Projektmanagement
  5. Organisationsgestaltung