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Einführung
- E-Commerce-Erscheinungen
- Distributionspolitik
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Sortimentspolitik
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Sortimente einordnen
- in Warengruppen
- in Warenwelten/Einkaufswelten
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in Sortimentsumfang
- Kernsortiment/Randsortiment
- Massen- oder Nischenprodukte
- tiefes Sortiment
- flaches Sortiment
- breites Sortiment
- schmales Sortiment
- ergänzende Leistungen / Kundendienstleistungen
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Sortimentsveränderung
- Sortimentsbereinigung
- Sortimentserweiterung
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Diversifikation
- horizontal
- vertikal
- lateral
- Produktvariation
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Marktstrategien
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Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
- Marktdurchdringung
- bestehende Produkte
- bestehende Märkte
- Marktentwicklung
- bestehende Produkte
- neue Märkte
- Produktmodifikation/-entwicklung
- neue Produkte
- bestehende Märkte
- Diversifikation/Innovation
- neue Produkte
- neue Märkte
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Warenkenntnisse erlangen
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Warenprüfung
- Wareneingang
- Lager
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Produktinformationen durch Hersteller
- Prospekte
- Kataloge
- Betriebsanleitungen
- Verpackungsaufschriftenn
- Zutatenlisten/Inhaltsangaben
- Gebraquchsannweisungen
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Messen & Ausstellungen
- Orientierung über Gesamtangebot
- Informationen über Waren/Waremgruppen
- technische Neuheiten
- persönliche Weiterbildung
- Informationen über Wettbewerb
- Fachzeitschriften & Fachbücher
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Konnkurrennzbeobachtungen
- Warenangebot
- Preisgestaltung
- Darstellung & Argumentationen auf Produktdetailseiten
- Kundenfeedback
- Verbraucherverbände
- Stiftung Warentest
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Internet:
- Herstellerseiten
- Verbraucherforen
- Preisdatenbanken
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Onlinedarstellung des Sortiments
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Aufbau:
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Startseite
- Header
- Teaser/Slider
- Body
- Navigation
- Kategorien
- Unterkategorien
- Footer
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Kategorieseite
- Auflistung der Produkte
- Aufteilung bei vielen Produkten: Paginierung
- Informationen. zur Kategorie
- Unterstützung bei der Suche
- Suchfunktion
- Fehlertoleranz
- Synonymdatenbank
- Filtermöglichkeiten
- nach Preis
- nach Hersteller
- nach Größen
- nach Farben
- nach Warenart
- nach Material
- Sortierung
- Preis auf-/absteigend
- Beliebtheit
- Bewertungen
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Produktdetailseite
- Produkttitel / -bezeichnung
- Kurz- & Langbeschreibung
- Übersicht
- detaillierte Produktinformationen
- Tipp: Herangehensweise
- Produktbeschreibungen anderer Shops
- Foskeln, Keyphrases, Keywords, ggf. Formulierungs-Ideen sammeln
- Weitere Ideen z.B. über Seobility oder die Keyword-Recherche über Google Ads verwenden (Registrierung inkl. Kontohinterlegung nötig)
- Um jedes Keyword/jede Phrase kann jetzt ein Satz gebildet werden
- Zum Schluss kann der Text noch auf Feinheiten optimiert werden
- Textlänge zwischen 100-200 Wörtern ist für Produktbeschreibungen optimal
- Bullet Points
- Abmessungen & Gewicht
- Technische Details
- Lieferumfanng
- Zubehör
- auch benötigtes, nicht im Lieferumfang ennthaltenes
- Artikel-/Modellnummer
- GTIN/ISBN
- Pflegehinweise
- Buy Box
- Achtung! Preisangabenverordnung
- Produktdarstellung
- Produktfotos
- Herstellerfotos
- eigene Produktfotos
- Bearbeitung der Fotos (Dateigröße)
- Produktvideos
- eingebettet aus YouTube
- Verlinkung auf YouTube Kanal
- eigene Erstellung / Herstellervideos
- Vor-/Nachteile von Videos
- Cross-/Up-/Down-Selling
- Checkout
- Einrichtung eines Online Shops
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Preispolitik
- Einflussgrößen
- Preisstrategien
- Preisvorgaben
- Wahrnehmung des Kunden
- Preisangabenverordnung
- Darstellung Online / Buy Box
-
Gestaltung des Shops
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Usability
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Customer Journey
- On-Page kann der Weg des Kunden analysiert werden
- Accsessability
- Checkout
- Landingpage
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Erste Schritte: Marketing
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Wer ist unsere Zielgruppe?
- Schüler/Eltern
- Firmen, Büro
- Künstler
- KiTa
- Schulen/Lehrer
- Studenten
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Wo finden wir unsere Zielgruppe?
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YouTube
- z.B. Künstler-Videos, Anleitungen, Techniken usw...
-
SEO/SEA - SEM
- Firmen
- Eltern, die wissen, was sie suchen
-
TikTok
- z.B. für Schüler, Teenager, junge Bastelfans
-
FB/Insta
- Eltern
- Künstler
- Firmen
-
LinkedIn/Xing
- Prüfen! Gibt es Werbung? Wie? Wie teuer
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Pinterest/Etsy
- Weiblich
- Kreative Köpfe
- Bastelanleitungen (KiTa/Schule)
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Wie sprechen wir unsere Zielgruppe an?
- Locker, lässig, Du
- kräftige Farben bzw. Akzenten
- jung, dynamisch
- Werbung mit aussagekräftigen Videos & Bildern
-
Kundenbindungsprogramme haben hohen Stellenwert
- bspw. Wettbewerb für Kunden
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Nutzen wird durch Videos dargestellt
- Anwendungstipps
- Vorstellung von z.B. Maltechniken
- steigert Vertrauen, da Händler auf gleicher Wellenlänge wie Kunde
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FAQ - Frequently Asked Questions
- Content mit viel Bildern oder Videos
- Entwurf einer Werbekampagne
-
Grundlagen Auftragsbearbeitung
- Bestellbestätigung
- Kommissionierung
- Versand-/Auftragsbestätigung
- Versand
-
Rechnung?
- Pflicht bei B2B
- Keine Rechnungspflicht bei B2C
- After Sales?
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Beschaffung
-
Klassischer Ablauf Bestellprozess B2B
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Anfrage
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Herstellersuche
- Primärquellen
- telefonische/schriftliche Lieferantenbefragung
- Lieferantenbesuch
- gezielte Anfragen/Ausschreibungen
- Messebesuche
- Fachtagungen
- Probelieferungen
- Erfahrungsaustausch mit Wettbewerbern, Kollegen
- Sekundärquellen
- Kataloge, Prospekte, Preislisten, Werbematerial
- Geschäftsberichte
- Veröffentlichungen oder Anfragen
- Banken, Auskunfteien
- IHK, Wirtschaftsverbände
- deutsche und ausländische Handelskammern
- Markt- und Wirtschaftsforschungsinstitute
- statistische Ämter
- Verzeichnisse
- Fach- & Allgemeinpresse
- Messekataloge
-
Rechtliches/Form
- bedarf keiner bestimmten Form
- Keine rechtliche Wirkung
-
Angebot
-
Rechtliches/Form
- bedarf keiner bestimmten Form (auch telefonische, mündliche Angebote sind möglich)
- Angebot stellt Willenserklärung dar
- gesetzliche Bindungsfristen:
- mündlich/telefonisch, so lange Gespräch dauert
- schriftlich - so lange unter verkehrsüblichen Bedingungen eine Antwort zu erwarten ist
- auf gleichem Weg, wie Angebot erhalten
- postalisch - rund eine Woche
- per Email/FAX - etwa ein Tag
- vertragliche Bindungsfristen
- keine Bindung bei Verwendung von Freizeichnungsklauseln
- Frist wird konkret formuliert (mit Datum)
- Inhalte
- Art, Beschaffenheit, Güte der Ware
- Menge
- Preis
- Abzüge
- Versandkosten
- Liefer- & Zahlungskonditionen
-
Angebotsvergleiche
- Quantitativ
- Bedeutung von Skontonutzung
- Qualitativ
- Nutzwertanalyse
- Identifizierung der Kriterien
- Gewichtung z.B. mit 100 Punkten
- Festlegung von K.-o.-Kriterien
- Beurteilung der einzelnen Angebote nach Punkten - 0 für gar keine Erfüllung bis 3 für volle Erfüllung
- gewichtete Beurteilung
- Entscheidung
-
Bestellung
-
rechtsverbindliche, einseitige Willenserklärung
- Kaufvertrag kommt zustande, wenn...
- Bestellung gleichlautend wie verbindliches Angebot
- online, wenn gemäß AGB angepriesene Produkte als verbindliches Angebot dargestellt werden
- Bestellung durch Auftragsbestätigung oder Versand bestätigt wird
-
Wareneingang
-
Kontrolle (1 & 2)
- sofort: auffällige Transportschäden
- Reklamation direkt bei Transporteur
- Mengenprüfung z.B. nach Gewicht
- Prüfung der Papiere
- Lieferschein
- Ladeschein
- Frachtbrief
- Paketkarten
- unverzüglich: Mängel
- Reklamation bei Lieferant
- Kontrolle der Identität
- Kontrolle der Quantität
- Kontrolle der Qualität
- Kontrolle der Beschaffenheit
- Prüfung der Papiere
- Lieferscheine
- Packzettel
- Rechnungen
- Bestellunterlagen
-
Lager
- Aufgaben
- Schutz der Ware
- Räumlicher Ausgleich
- Spekulation
- Sicherung der Verkaufsbereitschaft/Produktionfähigkeit
- Überbrückung von Zeit
- Ausnutzung von Preisvorteilen
- Pflege und Umformung
- Veredelung von Waren
- Lagerarten
- Industrie:
- Materiallager (Rohstofflager, Hilfsstofflager, Betriebsstofflager)
- Zwischenlager (Werkstattlager)
- Fertigwarenlager
- Großhandel
- Handelswarenlager
- Auslieferungslager
- Kommissionslager
- Einzelhandel
- Verkauflager
- Reservelager
- Bauformen
- Freilager
- Flachlager
- Etagenlager
- Hochregallager
- Bunker, Silo, Tanklager
- Tätigkeiten im Lager
- Warenannahme
- Einlagerung
- Lagerkontrolle
- Warenpflege
- Warenmanipulation
- innerbetrieblicher Transport
- Kommissionierung
- Rechnungsprüfung
- Optimaler Lagerbestand
- Ziel: Die richtige Ware in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
- Kostenpunkte
- Kosten für die Waren (Lagerbestände) - führen zu gebundenem Kapital
- Kosten für Lagerausstattung - Raumkosten, Instandhaltungskosten, Abschreibungen usw.
- Kosten für Verwaltung - Personal, Material
- unangemessener Lagerbestand führt zu
- Zu großer Lagerbestand
- höhere Gefahr von Schwund, Wertminderung,
- höhere Kosten (größeres Lager, mehr Mitarbeiter)
- mehr gebundenes Kapital, auch "totes Kapital" genannt
- Zu kleiner Lagerbestand
- Kundenwünsche können nicht erfüllt werden, wenn Waren nicht lagernd
- Gewinne können entgehen
- Kunde wandert ggf. ab, wenn häufiger gewünschte Waren nicht vorrätig
- Anschaffungskosten - Bezug kleinerer Mengen reduziert Ersparnisse durch Rabatte
- Bestandskontrolle
- Ermittlung durch
- Inventuren, Bestandszahlen aus Warenwirtschaft oder ERP
- körperlich wie buchmäßig möglich
- Mindest-/Melde-/Höchstbestand
- Mindestbestand = eiserner Bestand - wird nicht angerührt!
- Meldebestand = abhängig von durchschnittlichem, regelmäßigem Verkauf
- Mindestbestand + (täglicher Absatz * Lieferzeit)
- Höchstbestand = die Menge, die nicht überschritten werden sollte, um unnötige Lagerkosten zu verhindern
- Mindestbestand + Optimale Bestellmenge
- Lagerkennziffern
- DLB - Durchschnittlicher Lagerbestand
- (Anfangsbestand + 12 Monatsendbestände)/13
- Wareneinsatz/Lagerumschlagshäufigkeit
- LUH - Lagerumschlagshäufigkeit
- mengenmäßig: Jahresabsatz/durchschnittlicher Lagerbestand
- wertmäßig: Wareneinsatz/durchschnittlicher Lagerbestand zu Einstandspreisen
- DLD - Durchschnittliche Lagerdauer
- 360/Lagerumschlagshäufigkeit
- Lagerzinssatz
- Jahreszinssatz/Lagerumschlagshäufigkeit
- (Jahreszinssatz * durchschnittliche Lagerdauer) / 360
- (Jahreszinssatz * durchschnittlicher Lagerbestand) / Wareneinsatz
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Dropshipping
- Wie funktioniert es?
- Produkte werden im Shop angeboten, die nicht im eigenen Lager vorrätig sind
- Produkte werden durch einen Großhändler, Hersteller oder Fulfillment-Anbieter versendet
- Kaufvertrag kommt zwischen Verbraucher und Shopbetreiber zustande
- Shopbetreiber ordert Ware über Dropshipper und lässt diese zu Kunde schicken
- Im Falle von Retouren kann es sein, dass diese zum Shopbetreiber gelangen - je nach Sortiment sollten zur Risikominimierung gesonderte Verträge ausgehandelt werden
- Vorteile
- kein Lagerrisiko
- keine hohen Anschaffungsksoten
- Konzentration auf Shopbetrieb möglich
- geringere Personalkosten
- umfangreiches Sortiment trotz geringem Budget möglich
- Nachteile
- keine Qualitätsprüfung
- Retouren-Risiko bleibt beim Händler
- Keine Warenbestandskontrolle
- geringe Margen
- ggf. erschwertes Cross-Selling
- Umweltfaktoren sollten bedacht werden - nicht zu viele verschiedene Dropshipping-Anbieter, da dann ggf. viele verschiedene Pakete bei einer Bestellung
- Rechnung/Lieferschein
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Rechnungsprüfung
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Sachliche Prüfung
- Gab es eine Bestellung?
- Erfolgte Lieferung wie bestellt?
- Art & Umfang
- Liefervereinbarungen eingehalten
- Korrekte Einzelpreise (wie vereinbart)?
- Rechnung gemäß umsatzsteuerlichen Anforderungen ordnungsgemäß gestellt?
- Stimmen Angaben wie Firmenbezeichnung, Adresse
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Rechnerische Prüfung
- 1. Berechnung aller Rechnungspositionen
- 2. Berechnung von Rabatt & Versandkosten
- 3. Berechnung USt.
- 4. ggf. Skontoabzug
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Verträge im Onlinevertrieb
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Checkout-Prozess
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Definition Auftragsbearbeitung
- datenmäßige Bearbeitung & Kontrolle der Aufträge ab Auftragsaufgabe bis Ankunft von Sendungsdokumenten & Rechnungen bei Kunden
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Ablauf
- Kunde wählt Waren aus und legt in Warenkorb
- Kunde bestellt
- Lieferant nimmt Bestellung an
- Lieferant liefert an Kunden
- Kunde erhält Ware
- Lieferant schreibt Rechnung
- Kunde erhält Rechnung
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Optimierungspotenziale
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Tunneling
- bedeutet: keine Ablenkung, in einfacher und schneller Art durch den Checkout, Anzeige verbleibender Schritte
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KPI
- Bounce Rate
- Die Anzahl User, die innerhalb von wenigen Sekunden und ohne eine weitere Seite aufgerufen zu haben, den Shop/Die Website verlassen
- Besuche mit nur einem Seitenaufruf / Besucher total * 100
- Exit Rate
- Betrachtung einer bestimmten Seite unter Berücksichtigung, wie viele Besucher an dieser Stelle den Shop/die Website verlassen
- Besucher die eine bestimmte Seite zuletzt besucht haben / Gesamtzahl Besucher * 100
- Conversion Rate
- Prozentsatz der Besucher, mit denen ein bestimmtes, vorher definiertes Ziel erreicht wird - z.B. Kauf, Newsletter-Anmeldung...
- Besucher, welche das festgelegte Ziel erreicht haben / Gesamtzahl Besucher * 100
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Warenkorb
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Elemente
- Call-to-Action-Button
- Fortschrittsanzeige
- Zusammenfassung / Auflistung Artikel mit allen relevanten Daten wie Bezeichnung, Bild, Größe, Farbe, Einzelpreis/Gesamtpreis, Lieferbarkeit usw.
- Angabe Gesamtpreis
- Voraussichtlicher Liefertermin
- Angabe normaler Versandkosten
-
Vertrauenssymbole
- Qualitätssiegel
- SSL-Verschlüsselung
- ggf. Rückgaberichtlinien
- Einlösung von Gutscheinen
- ggf. Empfehlungen zu weiteren Artikeln (mit Vorsicht zu genießen)
-
Funktionen
- Änderung von Anzahl
- Entfernen/Hinzufügen von Produkten
- Rückkehr zum Sortiment durch entsprechendem Button
- Kostentransparenz
-
Anmeldung/Registrierung
-
Adresseingabe
- Autofill-Funktion sollte möglich sein (Programmierung)
- Schneller gehts über Registrierung/Anmeldung mit z.B. Google
- Plausibilitätskontrolle
-
Optionen
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Kunde meldet sich an, ist bereits registriert
- Vorteile
- alle Daten hinterlegt
- keine erneute Eingabe nötig
- weitere Lieferadressen abgespeichert
- Zahlungsarten vorausgewählt
- spätere Einsicht über Bestellhistorie
- Nachteile
- Daten sind gespeichert
- Daten werden ggf. genutzt für After Sales Programme
- Kunden haben teilw. kein Vertrauen oder wollen nur einmalig bestellen
- Registrierung ist z.T. aufwändig
-
Kunde registriert sich
- Angaben werden gespeichert
- Registrierung wird bestätigt
- Leadgenerierung
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Kunde bestellt als Gast
- Alle Eingaben werden vorgenommen
- Eingaben werden nur gespeichert, um den Kaufvertrag zu erfüllen - dürfen nicht weiter genutzt werden
- Bedeutung registrierter Kunden vs. Gastbesteller
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Zahlungsarten
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Statistiken
- Marktanteile Zahlungsverfahren Online gemessen am Umsatz
- EHI - Studie Zahlungsarten
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Digitale Wallets
- Google Pay
- PayPal
- Apple Pay
- Samsung Pay
- Amazon Pay
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Klassische Bezahlmethoden
- Barzahlung
- Girocard
- Überweisung (Kauf auf Rechnung)
- Lastschrift
- Kreditkarte
-
Payment-Dienstleister
- Stripe
- Mollie
- Klarna
- PayPal
- Adyen
- Exkurs: Kredite
- Versandarten
- Abschluss & Erfüllung von Kaufverträgen
- Sonstige Vertragsarten, Rechts- & Geschäftsfähigkeit
- AGB/Widerruf
- Buchführung - Externer Rechnungskreis
- Buchführung - Interner Rechnungskreis
- Kaufvertragsstörungen
- Kommunikation - Das Herz und die Seele eines erfolgreichen Business
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Marketing
- Website/Shop
- Landingpage
- Social Media
- Influencer Marketing
- Affiliate Marketing
- SEM - SEO / SEA
-
Banner Ads
- Als Grundsatz der Banner-Werbung gilt: „Keep it short and simple - KISS!“. Warum ist das sinnvoll?
- Display-Werbeformate
- After Sales
-
Online-Vertriebskanäle
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Marktplätze
- eBay Kleinanzeigen
- Kennzahlen, Analysen, Matrixen
- Projektmanagement
-
Exkurs - Unternehmensgründung
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Exit-Strategie
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Corporate Buyer
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Übernahme bzw. Verkauf an Strategischen Investor
- insbesondere interessant, wenn man mit Konzern bereits im weitesten Sinne zusammen arbeitet
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Private Equity
- institutionelle Investoren kaufen Anteile
- keine komplette Übernahme
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Investoren erhalten jedoch Mitsprache- & Gestaltungsrechte
- ausschlaggebend ist hierfür, wie viele Anteile die Investoren erhalten
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Leverage Buyout
- Investor kauft alle Anteile
- benötigtes Fremdkapital wird mittels Cashflow refinanziert
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Königsklasse: IPO - Börsengang
- klein klassischer Exit
- Börsengang für Startups meist unrealistisch
- Exit nur durch Verkauf der Aktien möglich
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Merger
- kein klassischer Exit
- Fusion zweier Firmen, um Marktvorteile zu erlangen
- im Zuge der Fusion können Anteile, Aufgaben etc neu verhandelt werden
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Seltenere Formen
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versteckter Exit
- hohe Ausschüttungen in Form von Boni & Gehalt
- schmälert Rücklagen
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stiller Exit
- häufiger in insbesondere weniger erfolgreichen Unternehmen
- Unternehmensaufgabe wird neu beschlossen und Vermögenswerte aufgeteilt
- Business-Ideen
- Business Ratgeber