1. Einführung
    1. E-Commerce-Erscheinungen
    2. Distributionspolitik
    3. Sortimentspolitik
      1. Sortimente einordnen
        1. in Warengruppen
        2. in Warenwelten/Einkaufswelten
        3. in Sortimentsumfang
          1. Kernsortiment/Randsortiment
          2. Massen- oder Nischenprodukte
          3. tiefes Sortiment
          4. flaches Sortiment
          5. breites Sortiment
          6. schmales Sortiment
          7. ergänzende Leistungen / Kundendienstleistungen
      2. Sortimentsveränderung
        1. Sortimentsbereinigung
        2. Sortimentserweiterung
        3. Diversifikation
          1. horizontal
          2. vertikal
          3. lateral
        4. Produktvariation
      3. Marktstrategien
        1. Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
          1. Marktdurchdringung
          2. bestehende Produkte
          3. bestehende Märkte
          4. Marktentwicklung
          5. bestehende Produkte
          6. neue Märkte
          7. Produktmodifikation/-entwicklung
          8. neue Produkte
          9. bestehende Märkte
          10. Diversifikation/Innovation
          11. neue Produkte
          12. neue Märkte
      4. Warenkenntnisse erlangen
        1. Warenprüfung
          1. Wareneingang
          2. Lager
        2. Produktinformationen durch Hersteller
          1. Prospekte
          2. Kataloge
          3. Betriebsanleitungen
          4. Verpackungsaufschriftenn
          5. Zutatenlisten/Inhaltsangaben
          6. Gebraquchsannweisungen
        3. Messen & Ausstellungen
          1. Orientierung über Gesamtangebot
          2. Informationen über Waren/Waremgruppen
          3. technische Neuheiten
          4. persönliche Weiterbildung
          5. Informationen über Wettbewerb
        4. Fachzeitschriften & Fachbücher
        5. Konnkurrennzbeobachtungen
          1. Warenangebot
          2. Preisgestaltung
          3. Darstellung & Argumentationen auf Produktdetailseiten
        6. Kundenfeedback
        7. Verbraucherverbände
        8. Stiftung Warentest
        9. Internet:
          1. Herstellerseiten
          2. Verbraucherforen
          3. Preisdatenbanken
    4. Onlinedarstellung des Sortiments
      1. Aufbau:
        1. Startseite
          1. Header
          2. Teaser/Slider
          3. Body
          4. Navigation
          5. Kategorien
          6. Unterkategorien
          7. Footer
        2. Kategorieseite
          1. Auflistung der Produkte
          2. Aufteilung bei vielen Produkten: Paginierung
          3. Informationen. zur Kategorie
          4. Unterstützung bei der Suche
          5. Suchfunktion
          6. Fehlertoleranz
          7. Synonymdatenbank
          8. Filtermöglichkeiten
          9. nach Preis
          10. nach Hersteller
          11. nach Größen
          12. nach Farben
          13. nach Warenart
          14. nach Material
          15. Sortierung
          16. Preis auf-/absteigend
          17. Beliebtheit
          18. Bewertungen
        3. Produktdetailseite
          1. Produkttitel / -bezeichnung
          2. Kurz- & Langbeschreibung
          3. Übersicht
          4. detaillierte Produktinformationen
          5. Tipp: Herangehensweise
          6. Produktbeschreibungen anderer Shops
          7. Foskeln, Keyphrases, Keywords, ggf. Formulierungs-Ideen sammeln
          8. Weitere Ideen z.B. über Seobility oder die Keyword-Recherche über Google Ads verwenden (Registrierung inkl. Kontohinterlegung nötig)
          9. Um jedes Keyword/jede Phrase kann jetzt ein Satz gebildet werden
          10. Zum Schluss kann der Text noch auf Feinheiten optimiert werden
          11. Textlänge zwischen 100-200 Wörtern ist für Produktbeschreibungen optimal
          12. Bullet Points
          13. Abmessungen & Gewicht
          14. Technische Details
          15. Lieferumfanng
          16. Zubehör
          17. auch benötigtes, nicht im Lieferumfang ennthaltenes
          18. Artikel-/Modellnummer
          19. GTIN/ISBN
          20. Pflegehinweise
          21. Buy Box
          22. Achtung! Preisangabenverordnung
          23. Produktdarstellung
          24. Produktfotos
          25. Herstellerfotos
          26. eigene Produktfotos
          27. Bearbeitung der Fotos (Dateigröße)
          28. Produktvideos
          29. eingebettet aus YouTube
          30. Verlinkung auf YouTube Kanal
          31. eigene Erstellung / Herstellervideos
          32. Vor-/Nachteile von Videos
          33. Cross-/Up-/Down-Selling
        4. Checkout
    5. Einrichtung eines Online Shops
    6. Preispolitik
      1. Einflussgrößen
      2. Preisstrategien
      3. Preisvorgaben
      4. Wahrnehmung des Kunden
      5. Preisangabenverordnung
      6. Darstellung Online / Buy Box
    7. Gestaltung des Shops
      1. Usability
        1. Customer Journey
          1. On-Page kann der Weg des Kunden analysiert werden
      2. Accsessability
      3. Checkout
      4. Landingpage
    8. Erste Schritte: Marketing
      1. Wer ist unsere Zielgruppe?
        1. Schüler/Eltern
        2. Firmen, Büro
        3. Künstler
        4. KiTa
        5. Schulen/Lehrer
        6. Studenten
      2. Wo finden wir unsere Zielgruppe?
        1. YouTube
          1. z.B. Künstler-Videos, Anleitungen, Techniken usw...
        2. SEO/SEA - SEM
          1. Firmen
          2. Eltern, die wissen, was sie suchen
        3. TikTok
          1. z.B. für Schüler, Teenager, junge Bastelfans
        4. FB/Insta
          1. Eltern
          2. Künstler
          3. Firmen
        5. LinkedIn/Xing
          1. Prüfen! Gibt es Werbung? Wie? Wie teuer
        6. Pinterest/Etsy
          1. Weiblich
          2. Kreative Köpfe
          3. Bastelanleitungen (KiTa/Schule)
      3. Wie sprechen wir unsere Zielgruppe an?
        1. Locker, lässig, Du
        2. kräftige Farben bzw. Akzenten
        3. jung, dynamisch
        4. Werbung mit aussagekräftigen Videos & Bildern
        5. Kundenbindungsprogramme haben hohen Stellenwert
          1. bspw. Wettbewerb für Kunden
        6. Nutzen wird durch Videos dargestellt
          1. Anwendungstipps
          2. Vorstellung von z.B. Maltechniken
          3. steigert Vertrauen, da Händler auf gleicher Wellenlänge wie Kunde
        7. FAQ - Frequently Asked Questions
          1. Content mit viel Bildern oder Videos
      4. Entwurf einer Werbekampagne
    9. Grundlagen Auftragsbearbeitung
      1. Bestellbestätigung
      2. Kommissionierung
      3. Versand-/Auftragsbestätigung
      4. Versand
      5. Rechnung?
        1. Pflicht bei B2B
        2. Keine Rechnungspflicht bei B2C
      6. After Sales?
  2. Beschaffung
    1. Klassischer Ablauf Bestellprozess B2B
      1. Anfrage
        1. Herstellersuche
          1. Primärquellen
          2. telefonische/schriftliche Lieferantenbefragung
          3. Lieferantenbesuch
          4. gezielte Anfragen/Ausschreibungen
          5. Messebesuche
          6. Fachtagungen
          7. Probelieferungen
          8. Erfahrungsaustausch mit Wettbewerbern, Kollegen
          9. Sekundärquellen
          10. Kataloge, Prospekte, Preislisten, Werbematerial
          11. Geschäftsberichte
          12. Veröffentlichungen oder Anfragen
          13. Banken, Auskunfteien
          14. IHK, Wirtschaftsverbände
          15. deutsche und ausländische Handelskammern
          16. Markt- und Wirtschaftsforschungsinstitute
          17. statistische Ämter
          18. Verzeichnisse
          19. Fach- & Allgemeinpresse
          20. Messekataloge
        2. Rechtliches/Form
          1. bedarf keiner bestimmten Form
          2. Keine rechtliche Wirkung
      2. Angebot
        1. Rechtliches/Form
          1. bedarf keiner bestimmten Form (auch telefonische, mündliche Angebote sind möglich)
          2. Angebot stellt Willenserklärung dar
          3. gesetzliche Bindungsfristen:
          4. mündlich/telefonisch, so lange Gespräch dauert
          5. schriftlich - so lange unter verkehrsüblichen Bedingungen eine Antwort zu erwarten ist
          6. auf gleichem Weg, wie Angebot erhalten
          7. postalisch - rund eine Woche
          8. per Email/FAX - etwa ein Tag
          9. vertragliche Bindungsfristen
          10. keine Bindung bei Verwendung von Freizeichnungsklauseln
          11. Frist wird konkret formuliert (mit Datum)
          12. Inhalte
          13. Art, Beschaffenheit, Güte der Ware
          14. Menge
          15. Preis
          16. Abzüge
          17. Versandkosten
          18. Liefer- & Zahlungskonditionen
        2. Angebotsvergleiche
          1. Quantitativ
          2. Bedeutung von Skontonutzung
          3. Qualitativ
          4. Nutzwertanalyse
          5. Identifizierung der Kriterien
          6. Gewichtung z.B. mit 100 Punkten
          7. Festlegung von K.-o.-Kriterien
          8. Beurteilung der einzelnen Angebote nach Punkten - 0 für gar keine Erfüllung bis 3 für volle Erfüllung
          9. gewichtete Beurteilung
          10. Entscheidung
      3. Bestellung
        1. rechtsverbindliche, einseitige Willenserklärung
          1. Kaufvertrag kommt zustande, wenn...
          2. Bestellung gleichlautend wie verbindliches Angebot
          3. online, wenn gemäß AGB angepriesene Produkte als verbindliches Angebot dargestellt werden
          4. Bestellung durch Auftragsbestätigung oder Versand bestätigt wird
      4. Wareneingang
        1. Kontrolle (1 & 2)
          1. sofort: auffällige Transportschäden
          2. Reklamation direkt bei Transporteur
          3. Mengenprüfung z.B. nach Gewicht
          4. Prüfung der Papiere
          5. Lieferschein
          6. Ladeschein
          7. Frachtbrief
          8. Paketkarten
          9. unverzüglich: Mängel
          10. Reklamation bei Lieferant
          11. Kontrolle der Identität
          12. Kontrolle der Quantität
          13. Kontrolle der Qualität
          14. Kontrolle der Beschaffenheit
          15. Prüfung der Papiere
          16. Lieferscheine
          17. Packzettel
          18. Rechnungen
          19. Bestellunterlagen
        2. Lager
          1. Aufgaben
          2. Schutz der Ware
          3. Räumlicher Ausgleich
          4. Spekulation
          5. Sicherung der Verkaufsbereitschaft/Produktionfähigkeit
          6. Überbrückung von Zeit
          7. Ausnutzung von Preisvorteilen
          8. Pflege und Umformung
          9. Veredelung von Waren
          10. Lagerarten
          11. Industrie:
          12. Materiallager (Rohstofflager, Hilfsstofflager, Betriebsstofflager)
          13. Zwischenlager (Werkstattlager)
          14. Fertigwarenlager
          15. Großhandel
          16. Handelswarenlager
          17. Auslieferungslager
          18. Kommissionslager
          19. Einzelhandel
          20. Verkauflager
          21. Reservelager
          22. Bauformen
          23. Freilager
          24. Flachlager
          25. Etagenlager
          26. Hochregallager
          27. Bunker, Silo, Tanklager
          28. Tätigkeiten im Lager
          29. Warenannahme
          30. Einlagerung
          31. Lagerkontrolle
          32. Warenpflege
          33. Warenmanipulation
          34. innerbetrieblicher Transport
          35. Kommissionierung
          36. Rechnungsprüfung
          37. Optimaler Lagerbestand
          38. Ziel: Die richtige Ware in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
          39. Kostenpunkte
          40. Kosten für die Waren (Lagerbestände) - führen zu gebundenem Kapital
          41. Kosten für Lagerausstattung - Raumkosten, Instandhaltungskosten, Abschreibungen usw.
          42. Kosten für Verwaltung - Personal, Material
          43. unangemessener Lagerbestand führt zu
          44. Zu großer Lagerbestand
          45. höhere Gefahr von Schwund, Wertminderung,
          46. höhere Kosten (größeres Lager, mehr Mitarbeiter)
          47. mehr gebundenes Kapital, auch "totes Kapital" genannt
          48. Zu kleiner Lagerbestand
          49. Kundenwünsche können nicht erfüllt werden, wenn Waren nicht lagernd
          50. Gewinne können entgehen
          51. Kunde wandert ggf. ab, wenn häufiger gewünschte Waren nicht vorrätig
          52. Anschaffungskosten - Bezug kleinerer Mengen reduziert Ersparnisse durch Rabatte
          53. Bestandskontrolle
          54. Ermittlung durch
          55. Inventuren, Bestandszahlen aus Warenwirtschaft oder ERP
          56. körperlich wie buchmäßig möglich
          57. Mindest-/Melde-/Höchstbestand
          58. Mindestbestand = eiserner Bestand - wird nicht angerührt!
          59. Meldebestand = abhängig von durchschnittlichem, regelmäßigem Verkauf
          60. Mindestbestand + (täglicher Absatz * Lieferzeit)
          61. Höchstbestand = die Menge, die nicht überschritten werden sollte, um unnötige Lagerkosten zu verhindern
          62. Mindestbestand + Optimale Bestellmenge
          63. Lagerkennziffern
          64. DLB - Durchschnittlicher Lagerbestand
          65. (Anfangsbestand + 12 Monatsendbestände)/13
          66. Wareneinsatz/Lagerumschlagshäufigkeit
          67. LUH - Lagerumschlagshäufigkeit
          68. mengenmäßig: Jahresabsatz/durchschnittlicher Lagerbestand
          69. wertmäßig: Wareneinsatz/durchschnittlicher Lagerbestand zu Einstandspreisen
          70. DLD - Durchschnittliche Lagerdauer
          71. 360/Lagerumschlagshäufigkeit
          72. Lagerzinssatz
          73. Jahreszinssatz/Lagerumschlagshäufigkeit
          74. (Jahreszinssatz * durchschnittliche Lagerdauer) / 360
          75. (Jahreszinssatz * durchschnittlicher Lagerbestand) / Wareneinsatz
        3. Dropshipping
          1. Wie funktioniert es?
          2. Produkte werden im Shop angeboten, die nicht im eigenen Lager vorrätig sind
          3. Produkte werden durch einen Großhändler, Hersteller oder Fulfillment-Anbieter versendet
          4. Kaufvertrag kommt zwischen Verbraucher und Shopbetreiber zustande
          5. Shopbetreiber ordert Ware über Dropshipper und lässt diese zu Kunde schicken
          6. Im Falle von Retouren kann es sein, dass diese zum Shopbetreiber gelangen - je nach Sortiment sollten zur Risikominimierung gesonderte Verträge ausgehandelt werden
          7. Vorteile
          8. kein Lagerrisiko
          9. keine hohen Anschaffungsksoten
          10. Konzentration auf Shopbetrieb möglich
          11. geringere Personalkosten
          12. umfangreiches Sortiment trotz geringem Budget möglich
          13. Nachteile
          14. keine Qualitätsprüfung
          15. Retouren-Risiko bleibt beim Händler
          16. Keine Warenbestandskontrolle
          17. geringe Margen
          18. ggf. erschwertes Cross-Selling
          19. Umweltfaktoren sollten bedacht werden - nicht zu viele verschiedene Dropshipping-Anbieter, da dann ggf. viele verschiedene Pakete bei einer Bestellung
      5. Rechnung/Lieferschein
      6. Rechnungsprüfung
        1. Sachliche Prüfung
          1. Gab es eine Bestellung?
          2. Erfolgte Lieferung wie bestellt?
          3. Art & Umfang
          4. Liefervereinbarungen eingehalten
          5. Korrekte Einzelpreise (wie vereinbart)?
          6. Rechnung gemäß umsatzsteuerlichen Anforderungen ordnungsgemäß gestellt?
          7. Stimmen Angaben wie Firmenbezeichnung, Adresse
        2. Rechnerische Prüfung
          1. 1. Berechnung aller Rechnungspositionen
          2. 2. Berechnung von Rabatt & Versandkosten
          3. 3. Berechnung USt.
          4. 4. ggf. Skontoabzug
  3. Verträge im Onlinevertrieb
    1. Checkout-Prozess
      1. Definition Auftragsbearbeitung
        1. datenmäßige Bearbeitung & Kontrolle der Aufträge ab Auftragsaufgabe bis Ankunft von Sendungsdokumenten & Rechnungen bei Kunden
      2. Ablauf
        1. Kunde wählt Waren aus und legt in Warenkorb
        2. Kunde bestellt
        3. Lieferant nimmt Bestellung an
        4. Lieferant liefert an Kunden
        5. Kunde erhält Ware
        6. Lieferant schreibt Rechnung
        7. Kunde erhält Rechnung
      3. Optimierungspotenziale
        1. Tunneling
          1. bedeutet: keine Ablenkung, in einfacher und schneller Art durch den Checkout, Anzeige verbleibender Schritte
        2. KPI
          1. Bounce Rate
          2. Die Anzahl User, die innerhalb von wenigen Sekunden und ohne eine weitere Seite aufgerufen zu haben, den Shop/Die Website verlassen
          3. Besuche mit nur einem Seitenaufruf / Besucher total * 100
          4. Exit Rate
          5. Betrachtung einer bestimmten Seite unter Berücksichtigung, wie viele Besucher an dieser Stelle den Shop/die Website verlassen
          6. Besucher die eine bestimmte Seite zuletzt besucht haben / Gesamtzahl Besucher * 100
          7. Conversion Rate
          8. Prozentsatz der Besucher, mit denen ein bestimmtes, vorher definiertes Ziel erreicht wird - z.B. Kauf, Newsletter-Anmeldung...
          9. Besucher, welche das festgelegte Ziel erreicht haben / Gesamtzahl Besucher * 100
    2. Warenkorb
      1. Elemente
        1. Call-to-Action-Button
        2. Fortschrittsanzeige
        3. Zusammenfassung / Auflistung Artikel mit allen relevanten Daten wie Bezeichnung, Bild, Größe, Farbe, Einzelpreis/Gesamtpreis, Lieferbarkeit usw.
        4. Angabe Gesamtpreis
        5. Voraussichtlicher Liefertermin
        6. Angabe normaler Versandkosten
        7. Vertrauenssymbole
          1. Qualitätssiegel
          2. SSL-Verschlüsselung
          3. ggf. Rückgaberichtlinien
        8. Einlösung von Gutscheinen
        9. ggf. Empfehlungen zu weiteren Artikeln (mit Vorsicht zu genießen)
      2. Funktionen
        1. Änderung von Anzahl
        2. Entfernen/Hinzufügen von Produkten
        3. Rückkehr zum Sortiment durch entsprechendem Button
        4. Kostentransparenz
    3. Anmeldung/Registrierung
      1. Adresseingabe
        1. Autofill-Funktion sollte möglich sein (Programmierung)
        2. Schneller gehts über Registrierung/Anmeldung mit z.B. Google
        3. Plausibilitätskontrolle
      2. Optionen
        1. Kunde meldet sich an, ist bereits registriert
          1. Vorteile
          2. alle Daten hinterlegt
          3. keine erneute Eingabe nötig
          4. weitere Lieferadressen abgespeichert
          5. Zahlungsarten vorausgewählt
          6. spätere Einsicht über Bestellhistorie
          7. Nachteile
          8. Daten sind gespeichert
          9. Daten werden ggf. genutzt für After Sales Programme
          10. Kunden haben teilw. kein Vertrauen oder wollen nur einmalig bestellen
          11. Registrierung ist z.T. aufwändig
        2. Kunde registriert sich
          1. Angaben werden gespeichert
          2. Registrierung wird bestätigt
          3. Leadgenerierung
        3. Kunde bestellt als Gast
          1. Alle Eingaben werden vorgenommen
          2. Eingaben werden nur gespeichert, um den Kaufvertrag zu erfüllen - dürfen nicht weiter genutzt werden
      3. Bedeutung registrierter Kunden vs. Gastbesteller
    4. Zahlungsarten
      1. Statistiken
        1. Marktanteile Zahlungsverfahren Online gemessen am Umsatz
        2. EHI - Studie Zahlungsarten
      2. Digitale Wallets
        1. Google Pay
        2. PayPal
        3. Apple Pay
        4. Samsung Pay
        5. Amazon Pay
      3. Klassische Bezahlmethoden
        1. Barzahlung
        2. Girocard
        3. Überweisung (Kauf auf Rechnung)
        4. Lastschrift
        5. Kreditkarte
      4. Payment-Dienstleister
        1. Stripe
        2. Mollie
        3. Klarna
        4. PayPal
        5. Adyen
      5. Exkurs: Kredite
    5. Versandarten
    6. Abschluss & Erfüllung von Kaufverträgen
    7. Sonstige Vertragsarten, Rechts- & Geschäftsfähigkeit
    8. AGB/Widerruf
  4. Buchführung - Externer Rechnungskreis
  5. Buchführung - Interner Rechnungskreis
  6. Kaufvertragsstörungen
  7. Kommunikation - Das Herz und die Seele eines erfolgreichen Business
  8. Marketing
    1. Website/Shop
    2. Landingpage
    3. Social Media
    4. Influencer Marketing
    5. Affiliate Marketing
    6. SEM - SEO / SEA
    7. Banner Ads
      1. Als Grundsatz der Banner-Werbung gilt: „Keep it short and simple - KISS!“. Warum ist das sinnvoll?
      2. Display-Werbeformate
    8. After Sales
  9. Online-Vertriebskanäle
    1. Marktplätze
      1. eBay Kleinanzeigen
  10. Kennzahlen, Analysen, Matrixen
  11. Projektmanagement
  12. Exkurs - Unternehmensgründung
    1. Exit-Strategie
      1. Corporate Buyer
        1. Übernahme bzw. Verkauf an Strategischen Investor
          1. insbesondere interessant, wenn man mit Konzern bereits im weitesten Sinne zusammen arbeitet
      2. Private Equity
        1. institutionelle Investoren kaufen Anteile
        2. keine komplette Übernahme
        3. Investoren erhalten jedoch Mitsprache- & Gestaltungsrechte
          1. ausschlaggebend ist hierfür, wie viele Anteile die Investoren erhalten
      3. Leverage Buyout
        1. Investor kauft alle Anteile
        2. benötigtes Fremdkapital wird mittels Cashflow refinanziert
      4. Königsklasse: IPO - Börsengang
        1. klein klassischer Exit
        2. Börsengang für Startups meist unrealistisch
        3. Exit nur durch Verkauf der Aktien möglich
      5. Merger
        1. kein klassischer Exit
        2. Fusion zweier Firmen, um Marktvorteile zu erlangen
        3. im Zuge der Fusion können Anteile, Aufgaben etc neu verhandelt werden
      6. Seltenere Formen
        1. versteckter Exit
          1. hohe Ausschüttungen in Form von Boni & Gehalt
          2. schmälert Rücklagen
        2. stiller Exit
          1. häufiger in insbesondere weniger erfolgreichen Unternehmen
          2. Unternehmensaufgabe wird neu beschlossen und Vermögenswerte aufgeteilt
    2. Business-Ideen
    3. Business Ratgeber