Brainstorming
Durchführung
10 - 30 Min
4 - 8 Teilnehmer
Spielregeln
Aufgebrachte Ideen dürfen nicht kritisiert werden.
Die Ideen der anderen aufgreifen und weiterentwickeln
Fantasie ganz bewusst freien Lauf lassen
So viele Ideen wie möglich „erzeugen“
Auch ungewöhnliche und sinnlos anmutende Ideen frei und ungehemmt aussprechen.
Keine Diskussionen erlaubt.
Moderator
Einführung in Sitzungsthema
Regeln-Einhaltung
Ideenprotokoll
Auswertung
Ideen
Clusterbildung
Konkretisierung
Bewertung
Entscheidungstechniken
Ziel
freie Assoziation
viele unterschiedlicher Lösungsansätze
Quantität der ezeugten Ideen
Einordnung
einfache Anwendbarkeit
effiziente Ausnutzung von Gruppensynergien
begrenzte Einbringung zurückhaltender Mitarbeiter
technisch komplexe Probleme
Brainwriting
gruppendynamische Prozesse treten in den Hintergrund
Varianten
Methode 635
Ideenaustausch zentral in einer Sitzung
Durchführung
6 Personen 3 Ideen in 5 Minuten
Austausch Formulare in einem gedachten Ring
Ideenketten in Spalten
Beispielformular
Ideen aufgreifen und weiter-entwickeln
Collective Notebook Methode
Durchführung
dezentral über längeren Zeitraum
2 - 4 Wochen
Notizblock
Problemstellung
Einträge
spontan
regelmäßig
Zusammenfassung
3 Phasen
Vorbereitungsphase
Durchführungsphase
Auswertung
Einordnung
Weiterarbeit im Unterbewußtsein
Teilnehmer können verstreut sein
lange Laufzeit
gegenseitiger Gedankenaustausch kommt zu kurz
Varianten
Notizblock-Einträge austauschen
Zusammenfasssungen verfügbar machen
Synektik
Prinzip
Nachbildung menschlicher Problemlösungsprozess
Vorbereitungsphase
Intensive Beschäftigung mit Problem
Inkubationsphase
räumliche / zeitliche Entfernung vom Stoff
Illuminationsphase
spontane Lösung durch
Analogie
Assoziation
Strukturübertragung
Verifikationsphase
Lösung
ausgestalten
überprüfen
Gegenüberstellung Mensch / Synektik
kreativer Prozess
Reorganisation von Wissen aus unterschiedlichen Bereichen zu neuen Mustern
Methoden-Kern
Analogiebildungen
Durchführung
5 - 7 Teilnehmer
unterschiedlicher Hintergrund
30 min - 2 Std
10 Phasen
Einordnung
Orientierung am menschlichen Denk- und Problemlösungsprozess
schwierig in der Anwendung
Morphologischer Kasten
Ziel
Vollständige Problem-Erfassung
optimalen Lösung durch Kombination der Gestaltungsparameter
Tabelle
Zeilen
einzelne Gestaltungsparameter
Spalten
mögliche Ausprägungen
Einordnung
Zerlegung des Problems fördert Erknennung von Problemstgrukturen
Schnelles Herausfinden der Schwächen bisheriger Kösungen
Innovative Lösungsansätz durch Betrachtung neuartiger Kombinationen
Ideen, die nicht durch eine Kombination der bekannten Parameter definiert werden können, werden nicht erfaßt
hohe Zahl an Kombinationsmöglichkeiten bei komplexeren Problemen
Beispiel
Metaplantechnik
Zielsetzungen
schneller Ergebnisse
zielgerichtete Gesprächsführung
Einbindung aller Teilnehmer
Ergebnisse gemeinsam getragen
Kreativitätspotential
Ideen
Generieren
Strukturieren
bei spontanen Gespräche
Visualisieren
Bereiche
Visualisierungstechnik
Karten
max. 3 Zeilen / 7 Wörter
Farben
hellgrün
Ideen
positive Argumente
orange
Einwände
Schwachstellen
hellgelb
Alternativen
zu realisierende Schritte
Folgerungen
weiß
Formen
lange Streifen
Titel Packpapier
Thesenformulierung
kreisrund
Überschriften
Blöcke von Karten
oval
Ergänzungen
Einwände
rechteckig
Argumente
Diskussionsbeiträge
Selbsklebepunkte
Gewichtung
Interaktionstechnik
Gesprächsregeln
30 sec Sprechzeit
Schriftlich diskutieren
Bei Einwänden blitzen
Jeder ist des anderen Butler
Gesprächsführung
Moderator-initiiert
Fragen
Kartenfrage
Varianten
doppelter Kartenfrage
Kartenspinne
Gewichtungsfrage
"mitvisualisiertes Gespräch"
öffnende Thesen
Arbeiten in Teilgruppen
Einsatzmöglichkeiten der Gruppengrößen
"Werkstattatmosphäre"
Dramarturgietechnik
bei geplanten Gruppengesprächen
Vorüberlegungen
Wie soll das Thema des Gruppengesprächs lauten?
Wer soll teilnehmen? Wie viele Personen können es werden?
Wie lange darf das Gespräch dauern?
Was soll durch dieses Gespräch erreicht werden?
Welche Problemlage ist zu berücksichtigen?
Planung
Abfolge Moderationsformen
Poster präsentieren
max. 24 Karten
5 Min.
Kartenfrage moderieren
30 Min.
doppelte Kartenfrage moderieren
45 Min.
Gewichtungsfrage stellen
5 Min.
These moderieren
10 Min.
Gespräch mitvisualisieren
10-45 Min.
Erfahrungswerte
Vorformulierung Fragen / Thesen
Moderationsablauf
Einführung
Vertiefung
Abschluss
Einordnung
vielseitig einsetzbar
Strukturierung / Gliederung
Ideen / Probleme
Ursachenanalyse
strukturierte Bewertung Alternativen in Entscheidungsprozessen
Einbindung aller Teilnehmer
strukturierte Kommunikation
"automatische" Ergebnis-Protokollierung
ohne Materialien nur bedingt anwendbar
Übung erforderlich
Mind Mapping
Concept Maps
Karte der Gedanken
Verknüpfungsstrukturen im Gehirn
Durchführung
Skizzen sind besser als Worte
Wörter hemmen Kreativität
nicht mehr als 7 Verzweigungen / Ast
Beispiel zum Thema "Projektleiter"
Anwendungsbereich
Tötigkeiten
organisieren
planen
Präsentationen
Visualisierung
Besprechungsprotokoll
Informationsweitergabe
Einordnung
Probleme / Ideen
übersichtlich / strukturiert entwickeln
Gedankensprünge
Auffrischen von Wissen
Delphi-Methode
Durchführung
mehrere Experten
Koordinator
Varianten
Standard-Delphi-Methode
Erläuterung Problemstellung
getrenntes Ausfüllen Formular
Zusammenfassung Ergebnisse, Vorlage allen Experten
Experten überarbeiten Einzelergebnis
Wiederholung bis Ergebnisse angenähert
Abbruch
typischerweise 3-4 Iterationen
Ergebnisse angenähert
divergierende Positionen verfestigt
Entscheidung mit anderer Methode
Breitband-Delphi-Methode
Diskussion Ergebnisse
nach Schritt 1
nach Schritt 3
Einordnung
zeit- / ortsunabhängig
anonyme Verwendung möglich
recht zeitaufwändig