1. Business Value of IT
    1. Wertgenerierung
      1. Krcmar in Anlehnung an Wiegand/Picot/Reichwald
        1. indirekter Wertbeitrag
          1. Wechselwirkung mit Geschäftsmodell
          2. Geschäftsmodell bestimmt GP
          3. Ermöglichen der GP
          4. IT nur ein Parameter von vielen
        2. Wert hängt von Zielvorstellungen ab
          1. ==> Wert nicht objektiv
          2. ==> Klarheit über Zielvorstellungen schaffen
          3. ==> rationale / nachvollziehbare Entscheidungen
        3. Wert setzt sich aus positiven und negativen Zielbeiträgen zusammen
          1. z.B. ein IS führt zu schlechter MA-Zufriedenheit ==> strategischer Nachteil
        4. Wertzuweisung nicht zeitinvariant
        5. Wertzuweisung evtl erheblich vom Risiko beeinflusst
        6. einige monetäre Wirkungen lassen sich relativ einfach über Cashflows / Kosten / Erträge ermitteln (z.B. Transaktionskosten Bank)
        7. ein Großteil der Effekte kann nur mit Unsicherheit bestimmt werden
    2. Maßgrößen
      1. Finanzkennzahlen
        1. cost ratios
        2. ect.
      2. Marktwertorientierte Kennzahlen
        1. Total Shareholder Return = Aktienrendite
        2. Börsenkurs
      3. immatrielle Nutzen
        1. Möglichkeiten
        2. Wissen
        3. Entscheidungen
        4. Kompetenzen
        5. Wettbewerbsvorteile
        6. wenig objektiv
          1. ==> erhebliche Messproblematik
      4. Produktivität
        1. = mengenmäßiger Output im Verhältnis zu dem hierfür notwendigen mengenmäßigen Faktorverbrauch
        2. Wirkungszusammenhang zwischen IT und Produktivität komplex, da IT nur ein Parameter von vielen ist
          1. ==> erhebliche Messproblematik
    3. Ebenen für die Messung
      1. Kundennutzen
      2. Prozessebene
      3. Firmenebene
      4. Industrie- / Wettbewerbsebene
      5. Makro-Ökonomische Ebene
    4. Nutzenkategorisierung (nach Nagel)
      1. Nutzenkategorien (Nagel)
    5. IT-Potentiale (Davenport) (9)
      1. IT Potentiale (Krcmar in Anlehnung an Davenport)
    6. Werttreiber von IT-Investitionen (Weill/Broadbent, Weill/Aral)
      1. Topic
    7. IT-Capability-Maturity-Framework (CMF) (nach Curley)
      1. IT-Capability-Maturity-Framework
        1. Phasen
          1. Level 1:
          2. IT fast überhaupt nicht gemanaged
          3. Level 2:
          4. grundlegende Prozesse wurden identifiziert und können wiederholt werden
          5. Level 3:
          6. genauere Prozessdefinitionen
          7. Level 4:
          8. verbessertes Prozessmanagement
          9. Level 5:
          10. Prozessotimierung
          11. IT als Value-Center (im Gegensatz zu Cost-Center)
        2. Stufen sollten parallel durchlaufen werden
        3. Türme
          1. (Curley 2006)
          2. Budget ==> Fertigkeiten ==>Wert
          3. Managing the IT like a business = Feedbackfunktion
    8. Methoden
      1. Ebenenmodell nach Schwabe
      2. Economic Efficiency Calculation
      3. Total Cost of Ownership (TCO)
      4. Simple Multi Attribute Rating Technique
      5. Real Options to evaluate flexibility of investments
      6. Framework: Val IT (siehe It-Governance)
  2. IT Controlling
    1. Controlling-Framework nach Krcmar
      1. Controlling-Framework (nach Krcmar)
        1. 4 Aufgabenbereiche
          1. Portfolio-Controlling
          2. Projekt-Controlling
          3. Infrastruktur-Controlling
          4. Produkt-Controlling
          5. effektive Nutzung der Produkte
          6. Produktleenszyklus
    2. Controllingfunktionen
      1. Koordinationsfunktion
        1. umstritten
      2. Überwachungsfunktion / Berichtswesen
        1. Entscheidungsunterstützung des Managements
        2. laufende Kontrolle und Steuerung des IM
    3. Methode: Kennzahlensysteme
      1. quantitative Aussagen
        1. über geplante Ausprägung eines Merkmals eines Steuerungsobjektes
        2. über tatsächliche Ausprägung eines Merkmals eines Steuerungsobjektes
      2. Betrachtung eines Sachverhaltes
        1. Beziehungen zwischen Kennzahlen
        2. Aggregation
      3. Kennzahlentypen (nicht exklusiv)
        1. Steuerungskennzahlen
        2. Informationskennzahlen
        3. Benchmarks
        4. Quantitative und qualitative Kennzahlen
        5. Vergangenheits- und Zukunftsbezogene Kennzahlen
    4. Koordinationsformen
      1. Unterpunkt 1
      2. Unterpunkt 2
      3. Unterpunkt 3
      4. Unterpunkt 4