- Strenger Gott aus AT sei
abgelöst (nach Maricon 2. Jhd n. Chr.)
- NT
- Gottes Reich sei durch Jesus gegenwertig
- Schriften sind geprägt von Sprache und Denken des AT
- Neue Formen der
Glaubensverkündung
(Briefe, Evangelien)
- Zwei drittel der christlichen
Bibel auch Jüdische Schriften
- unbestrittene Autorität
- Einheit des Kanons
- Problematik in der Begriffsbildung
- Erst den Christen
erschließe sich der eigentl.
Sinn des AT
- würde Juden anspruch auf
Schriften absprechen
- Übersetzung des 'testamentus'
als "Bund"
- AT
- Zeugnis für den alten
Bund Gottes mit dem
Volk Israel
- Verhältnis AT & NT
- Einheit in einer Freundschaft
- 1. Gegebenheit :
Atl. Bücher sind im
christl. Kanon unverändert
geblieben
- 2. Gegebenheit:
NT und AT sind
unvermischt und
doch verbunden