- in Zellen, Zwischengewebe und Blutflüssigkeit
- wird durch hydrostatische und osmotische Kräfte gehalten
-
unterschiedlicher Wassergehalt im Körper
- Lunge = Wasserreichstes Organ
- Fettgewebe = Wasserärmstes Gewebe
-
Depots
- Muskulatur
- Haut
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Wasserbedarf hängt ab von:
- Wärmeerzeugung des Köpers
- Belastung der Körperflüssigkeit duch gelöste Stoffe
- Konzentrierungsfähigkeit der Niere
- Wasserverluste durch Transpiration
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Wasserabgabe durch
- Haut
- Schleimhaut
- Nieren
- Darm
- Atemluft
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verminderter Wassergehalt durch:
- nicht ausreichende Wasserzufuhr
- anhaltende Diarrhoe
- häufiges Erbrechen
- durch vermehrtes Hecheln
- Polyurie
- Verbrennungen
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Äußerliches Zeichen:
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verminderter Hauttugor
- = Exsikkose